ZF setzt auch in der Ausbildung auf Digitalisierung und Elektronik

ZF setzt auch in der Ausbildung auf Digitalisierung und Elektronik
Mit Hilfe moderner VR- und AR-Anwendungen bewegt sich die Ausbildung bei ZF nah am realen Berufsleben. (Bild: ZF)

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Auch in der Ausbildung setzt ZF mehr und mehr auf die Zukunftsthemen Digitalisierung und Elektronik: So können sich Interessierte ab sofort für den neuen Ausbildungsgang „Elektroniker für Geräte und Systeme“ sowie einen dualen Studiengang mit Schwerpunkt auf Künstlicher Intelligenz bewerben. Zudem investiert der Konzern am Stammsitz weiter in die Ausstattung sowie in moderne, digitalisierte Lernformate.

Für den neuen Ausbildungsweg „Elektroniker für Geräte und Systeme“ hat ZF in Friedrichshafen eine zusätzliche Ausbilderstelle geschaffen. Gemeinsam mit dem bestehenden „Elektroniker für Automatisierungstechnik“ bietet das Unternehmen damit für das kommende Ausbildungsjahr allein in diesen hochattraktiven Berufsbildern 14 Plätze an.

Neu im Angebot ist zudem der duale Studiengang „Bachelor of Science – Data Science und künstliche Intelligenz“. Er wurde aus einer bestehenden Fachrichtung herausgelöst und inhaltlich erweitert. Auf diese und alle weiteren technischen und kaufmännischen Ausbildungs- und Studiengänge können sich Interessierte ab sofort unter ausbildungsfinder.zf.com bewerben.

Eigenständig lernen, mobil arbeiten

Erfolgreichen Bewerbern winkt ein modernes Arbeitsumfeld. So führt ZF derzeit eine deutschlandweite Lernplattform ein. „Hier werden wir auch immer mehr digitale Lerninhalte und Fachbücher bereitstellen sowie Selbstlerninhalte anbieten“, erklärt Standort-Ausbildungsleiter Harald Dämpfle.

Zudem werden digitale Shopfloor-Boards eingeführt und digitale Tafeln für interaktive und hybride Unterrichtsformen getestet. Immer wieder können Azubis bei ZF auch eigene Digitalisierungsprojekte leiten und umsetzen. So entstand beispielsweise ein digitales Rohteilelager.

Schon zum Standard zählen in Friedrichshafen persönliche Notebooks oder Tablets für jede Auszubildende und jeden Auszubildenden, die Option auf mobiles Arbeiten, sofern es die Aufgabe zulässt, sowie der Einsatz verschiedener Lösungen im Bereich der Virtual Reality (VR) sowie Augmented Reality (AR). „Mit all diesen Angeboten bewegen wir uns ganz nah an den Standards im realen Berufsleben“, betont Dämpfle.

Wer sich schnell bewirbt, hat größere Chancen

Wer mehr über Karrieremöglichkeiten bei ZF erfahren möchte, kann sich Freitag, den 7. Juli, im Kalender vormerken. Dann findet im Ausbildungszentrum an der Flugplatzstraße in Friedrichshafen wieder die ZF Info-Night statt.

Bewerbungsschluss für DH-Studiengänge ist der 31. Dezember 2023, für Ausbildungsberufe ist der Stichtag der 31. März 2024. Allerdings gilt: Je früher man sich bewirbt, desto größer sind die Chancen. Denn das Auswahlverfahren beginnt bereits im Mai – und die Zahl der Plätze ist limitiert.

(Pressemitteilung: ZF)