
Bodensee-Wetter


Wetter-Spezial: Heißluft bringt den Hochsommer zu den Eisheiligen – extrem warmer und trockener Mai?
„Schweißheilige“ statt Eisheilige: In diesem Jahr fallen die Eisheiligen mit letzten Frösten aus. Von Südwesten her strömt in der nächsten Woche sehr warme Sommerluft bis nach Mitteleuropa und Deutschland. Verbreitet sind um Wochenmitte 25 bis 30 Grad möglich.

April-Kälte verschwindet, Niederschläge bleiben: Wie (nass) geht es bis Monatsmitte weiter?
Lindau/Bodensee (nk) – Es ist vorbei! Der späte „Wintereinbruch“ mit Schnee und Kälte bis in die Niederungen haben wir ab Wochenbeginn hinter uns. Eines bleibt uns allerdings erhalten: Die Niederschläge, die nächste Woche dann meist als Regen fallen.

Erst Starkregen, dann Schnee – die Polarluft schlägt voll zu: „Schneebombe“ in den Hochlagen!
Nasse Stunden und Tage kündigen sich an: Mit der einziehenden Polarluft sorgt Tiefdruck für starke Stauniederschläge am Freitag. In höheren Lagen gehen die Niederschläge zunehmend in Schnee über. Spätestens am Samstag und Sonntag sind auch am Bodensee Schneeregen- und Schneefälle bis ganz runter möglich. In den Alpen gibt’s zum Saison-Endspurt noch eine richtige Schneebombe!

Wintereinbruch-Spezial: Polarluft mit Kälte und Schnee – ob und wie viel Schnee bleibt liegen?
Wie angekündigt, klopft der Spätwinter zum Monatswechsel und Start in den April nochmal an: Kalte Polarluft strömt bis nach Mitteleuropa und bringt uns Froste und Schnee. Wo und wann gibt’s die meisten Schneefälle und wie viel bleibt liegen? All das erfahrt ihr in unserem Wintereinbruch-Spezial!

Wetter-Spezial: Wie entwickelt sich der Wonnemonat Mai – Vom unbeständigen Maistart direkt in den Maisommer?
Nachdem der April oftmals klassisches Aprilwetter, in der Summe aber leicht zu warme Temperaturen brachte, beginnt der Mai in der ersten Dekade (bis 10. Mai) eher wechselhaft mit Schauern und Gewittern. Anschließend kündigt sich große Spannung an: Mutieren wir vom unbeständigen Mai direkt in den Maisommer mit erster Hitze?

Wetter-Spezial: “Kaltlufttropfen” ist geplatzt – Vollfrühling mit Sonne und Saharastaub dreht auf!
Der April machte seinem Namen zuletzt alle Ehre: Unter dem sogenannten “Kaltlufttropfen” fiel öfter Regen, teils durchsetzt von örtlichen Gewittern und einer niedrigeren Schneefallgrenze. Davon ist jetzt nicht mehr viel übrig: Der Vollfrühling dreht dank einer Südlage wieder richtig auf. Viel Sonnenschein, Wärme und Saharastaub (schon wieder!) sind bis Freitag die Folge. Und dann?

Wilde Achterbahnfahrt beim Wetter: Nach nass-kaltem Aprilwochenende rollt der „Wärmeberg“ heran!
Das Wettergeschehen der nächsten Zeit gleicht einer turbulenten Achterbahnfahrt: Auf und ab – ab und auf! Nach kühlerer Luft am Wochenende schwappt sehr warme Luft aus Südeuropa heran. Auch Saharastaub deutet sich dann wieder an. Sturm ist ab Samstagmorgen (vorerst) kein Thema mehr. Knacken wir in der kommenden Woche erstmals die 25-Grad-Sommermarke?

Wetter-Spezial: Vom Rekord-März in den Spätwinter -Polarluft bringt Schneeflocken und Frost zum Monatswechsel!
Die letzten Tage des sonnenreichsten März seit Aufzeichnungsbeginn bringen bis Montag noch und Sonnenschein. Zudem grüßt die Sahara schon wieder: Saharastaub erreicht uns am Dienstag und Mittwoch – „Blutregen“ ist in der Folge möglich. Zum Monatswechsel und ab dem 01. April wird es turbulent: Hochreichende Kaltluft beschert uns den Spätwinter mit Schnee und Frost bis ganz runter.

Wetter-Spezial: April bringt (viel) Niederschlag! Es wird kühler – droht ein “Arctic Outbreak”?
Zum Endspurt bringt uns der März noch viel Hochdruck mit reichlich Sonnenschein. Es wird der sonnigste März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Zum Monatswechsel und im April scheint sich die Großwetterlage umzustellen: Es wird nass(er)! Zudem wird mancherorts ein Wintereinbruch – auch Arctic Outbreak genannt – ausgerufen. Was ist da dran und gibt’s nochmal Schnee?

Allzeitrekord-Sonnen-März dauert an: Extreme Trockenheit mit Hoffnung – Niederschläge in Sicht!
Die stabile Wetterlage bleibt uns auch in den letzten Tagen des Märzes treu: Es ist und bleibt sonnig! Bis zum Wochenende und darüber hinaus strahlt die Sonne meist vom blauen Himmel herab. Folglich spitzt sich die Trockenheit immer weiter zu und die Wiesen- und Waldbrandgefahr steigt. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung.

Regen, Wind & milde Atlantikluft: Wintereinbruch in der ersten Februarhälfte? Fehlanzeige!
Mit dem 31. Januar am Montag endet der Januar deutschlandweit viel zu mild. Auch der Start in den dritten und letzten meteorologischen Wintermonat, den Februar, beginnt mit Regen und Wind eher mild und häufig nass. Wir gehen der Frage nach:” Ist nachhaltiges Winterwetter bis zur Monatshälfte des Februars nahezu ausgeschlossen?”

Sturm- und Orkanböen, Regen und Schnee – turbulente Aussichten! Wie geht’s weiter?
Lindau/Bodensee (nk) – Ein Sturmtief sorgt in den nächsten Tagen über Mittel- und Nordeuropa für Turbulenzen: Regen, Schnee und ein ausgewachsener Sturm mit Windgeschwindigkeiten von über 100 km/h drohen Deutschland und dem Nordosten. Bei uns bleibt es hingegen relativ ruhig. Wie entwickelt sich die Wetterlage danach? Macht das Sturmtief den Weg für kalte Polarluft frei?

Oben „hui“, unten „pfui“: Erst Inversionslage bis Wochenmitte – danach mehr Tiefdruck mit Regen & Schnee!
Lindau/Bodensee (nk) – Die nächsten Tage werden bis Wochenmitte von einer sogenannten Inversionslage bestimmt: Während es in den Bergen sonnig und häufig mild ist, liegen die Regionen am Bodensee öfter unter einer grauen Nebeldecke. Anschließend kommt neuer Schwung in die Wetterküche: Mehr Tiefdruck deutet sich an – doch bedeutet das auch Winterwetter bis ins Flachland?

Wetter-Spezial: Winter 2021/2022 am Scheideweg – wie entwickelt sich der Februar & die restliche Wintersaison?
Etwas mehr als die Hälfte des Winters 2021/2022 ist bereits vorbei. Der Januar begann äußerst mild – brachte zuletzt aber eine kältere Wetterlage mit Schnee und Frösten bis an den Bodensee herab. Der Winter befindet sich am Scheideweg: Kommt jetzt der “Eiswinter” oder bleibt er inklusive dem Februar eher überdurchschnittlich mild?


Schwere Wind- und Sturmböen: Sturmtief „Roxana“ fegt über Deutschland – Glättegefahr am Montagmorgen!
Lindau/Bodensee (nk) – Am Sonntag haben wir es mit einer Sturmlage zu tun, die uns landesweit schwere Wind- und Sturmböen produziert. Der Höhepunkt des Sturms sollte über Süddeutschland zwischen Sonntagabend und Nacht erreicht werden. Doch was passiert im Laufe der nächsten Woche? Eine Südwestlage bringt uns kurzzeitig den „Vorfrühling“ mit über 10 Grad!

Wetter- und Windspezial: Schwerer Sturm am Wochenende – dann Vorfrühling?
Angesichts der spannenden und brisanten Entwicklungen beim Wind und Sturm am Wochenende blicken wir auf die aktuellsten Wetter- und Windkarten. In dieser Art „füttere“ ich Euch heute und am Wochenende in knapper Form immer wieder mit Updates und Warnungen.


Wetter-Spezial: Mega-Hoch „Carlos“ muss weichen – Nordlage mit Dauerfrost und Schnee in den Startlöchern?
Das Mega-Hoch „Carlos“, was uns zuletzt mit viel Sonnenschein und kalten Nächten eisiges Winterwetter brachte, muss in der nächsten Woche allmählich weichen. Folglich könnte eine Nordlage samt Schneefällen durch mehr Tiefdruck entstehen. Nachdem wir das Wettergeschehen der kommenden Tage ermittelt haben, blicken wir mal tiefer in die Synoptik der Wetterkarten…

Mega-Hoch “Carlos” bringt viel Sonnenschein & Frost: Ist ein “Arctic Outbreak” mit Schnee in Sicht?
Das Wetterhoch “Carlos” bestimmt derzeit das Wetter über Mittel- und Westeuropa. Dadurch strahlt die Sonne – abseits von Hochnebel und Nebel – oft den ganzen Tag. Die Nächte bringen verbreitet Frost. Doch ist ein „Arctic Outbreak“, wie er hier und da angekündigt wurde, überhaupt in absehbarer Zeit in Sicht?

Winterkälte bringt “Frostkeller” um Wochenmitte: Viel Sonnenschein, eisige Nächte & Dauerfrost!
Lindau/Bodensee (nk) – Nach der ersten Januardekade bestimmt um Wochenmitte zunehmender Hochdruck unser Wetter. Dazu sinken die Temperaturen durch eine Nordostlage verbreitet in den Dauerfrost. Die Nächte fallen mit teils zweistelligen Minusgraden bitterkalt aus. Tagsüber scheint nach Auflösung einiger Nebelfelder oft die Sonne.