Von Montag, 24. Juli bis Samstag, 29. Juli übt die Bundeswehr mit 600 Soldaten des Fallschirmjägerregiments 26 aus Zweibrücken das sogenannte „Notverfahren Wasserlandung“ über dem Bodensee.
Geübt wird am Uferabschnitt der Gemeinde Langenargen. Dabei kommen 40 Fahrzeuge, zwölf Boote sowie drei Transportflugzeuge für den Absprung zum Einsatz. Startpunkt ist der Flughafen in Friedrichshafen.
Der Wassersprungdienst in Langenargen ist auf eine Patenschaft der ehemaligen Luftlandesanitätskompanie 260 in Merzig zurückzuführen. Inzwischen wird diese Tradition und der damit verbundene Sprungdienst in Langenargen durch die 9. Kompanie des Fallschirmjägerregiments 26 fortgeführt. Ein Highlight sind die Übungen während des jährlichen Uferfestes der Gemeinde.
(Pressemitteilung: Landratsamt Bodenseekreis)