
Handwerkskammer


Christoph Reichle unter Deutschlands besten Nachwuchs-Straßenbauern
Christoph Reichle aus Horgenzell zählt jetzt offiziell zu Deutschlands besten Nachwuchs-Straßenbauern. Der 20-jährige Geselle, der zur STORZ-Niederlassung Ravensburg gehört, errang bei der 71. Deutschen Meisterschaft in den Bauberufen in Berlin den 4. Platz.

Der bringt bestimmt Glück: Tausende Anwohner freuen sich über neuen Schornsteinfeger
Herbertingen – Nach Jahrzehnten gibt es einen neuen Kaminkehrer in der Stadt. Und viele Hausbesitzer sind begeistert über den neuen Mann in Schwarz. Wo der herkommt, was er während seiner Arbeit so sieht und erlebt und wen er wirklich sucht, das verrät er hier.




Berufsbildungsreport 2021: Erfolgreiche Ausbildung trotz Corona
Konstanz – Die Corona-Pandemie hat die Ausbildungssituation auch 2021 erschwert. Dennoch blieben die Ausbildungszahlen im Handwerk relativ stabil. Auch die gute Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen zeigt, dass sich die duale Ausbildung in der Krise bewährt hat.

Junge Handwerkstalente in der Region fördern
Ulm – 92 junge Handwerkerinnen und Handwerker im Kammergebiet Ulm haben im Jahr 2021 Unterstützung für ihren beruflichen Werdegang nach der Lehre erhalten. Mit den Weiterbildungsstipendien des Bundes können sie Meister- und Betriebswirtkurse ebenso finanzieren wie Weiterbildungen oder berufsbegleitende Studiengänge.

Kretschmann trifft Handwerksnachwuchs: Stärkung von Aus- und Weiterbildung als gemeinsames Ziel
Ulm – Mehr als 48.000 Auszubildende, über 4.500 Meisterschüler – im baden-württembergischen Handwerk werden die Fachkräfte von morgen nicht nur in Betrieben und Berufsschulen, sondern auch in den Bildungsakademien des Handwerks aus- und weitergebildet. Heute hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Bildungseinrichtung der Handwerkskammer Ulm besucht, um sich ein Bild von deren Arbeit zu machen.

„project focus“: IHK bietet Unterstützung für Firmen bei der Transformation
Weingarten (wb/dab) – Die Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben (IHK) entwickelt „project focus“. Es unterstützt regionale Unternehmen in ihrer Veränderung. „Transformation als grundlegender Wandel verändert die Wirtschaft und entwickelt Unternehmen. Sie ist allerdings nur mit ganzheitlichem Geschäftsmodellansatz und Kompetenzentwicklung der Beschäftigten zu bewältigen“, so die Überzeugung von Jürgen Schatz, Bereichsleiter Weiterbildung der IHK.

Handwerksbetriebe machen sich Sorgen wegen Materialmangel
Ulm (pr/le) – Die Stimmung bei den Handwerksbetrieben von der Ostalb bis zum Bodensee hat sich zum Jahresende leicht eingetrübt. „84 Prozent beklagen Materialmangel und Preissteigerungen, zudem verhindern Unsicherheiten Investitionen,“ so die Handwerkskammer Ulm. Besonders betroffen sind das Bauhauptgewerbe (97 Prozent), Ausbauhandwerk (93 Prozent) und Kfz-Gewerbe (88 Prozent).

Kümmererstelle gesichert: Handwerkskammer Konstanz erhält Förderbescheid über 47.500 Euro
Konstanz – Im Rahmen ihrer Ausbildungsreise überreichte Landeswirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut der Handwerkskammerspitze einen Förderbescheid über 47.500 Euro für die aktuell von Baris Abak besetzte Kümmererstelle.

Aktion „Sommer der Berufsbildung“: Im Handwerk aktiv die Zukunft gestalten
Region (wb) – Ob Klima- und Umweltschutz, Energie- und Mobilitätswende oder digitale Entwicklungen im Bereich Smart Homes und in den Gesundheitshandwerken: Im Handwerk können junge Menschen über 130 zukunftsfähige Berufe für sich und ihren Berufseinstieg entdecken.


Meistergründungsprämie: Staat hilft beim Traum vom eigenen Unternehmen
Konstanz – Handwerksmeisterinnen und -meister, die sich kurz nach bestandener Prüfung selbstständig machen möchten, können seit dem 1. Dezember 2020 die Meistergründungsprämie des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg beantragen.



Ulmer Handwerkskammer spricht sich für Nachbesserungen für betroffene Betriebe aus
Ulm – Die Handwerkskammer Ulm trägt die aktuellen Maßnahmen und umfassenden Kontaktbeschränkungen der Landesregierung – laut Pressemitteilung- mit, um das Infektionsgeschehen in der Corona-Krise einzudämmen. Die Beschränkung von privaten und gesellschaftlichen Kontakten sei grundsätzlich der richtige Weg. Das regionale Handwerk darf und soll hingegen weiterarbeiten.