
Polizeiliche Kriminalprävention


Tipps der Polizei Immer wieder: Falsche Microsoft Mitarbeiter am Telefon
Wer wünscht sich keinen technischen Support am Telefon, wenn man durch eine Störung des PCs oder Laptops ausbremst wird? Doch wenn das Telefon klingelt und jemand ungefragt technischen IT-Support anbietet, dann ist es besser, sie legen einfach auf.

So erkennen Sie seriöse Stellenangebote Betrugsmasche: Was steckt wirklich hinter dem verlockendem Job hinter der Stellenanzeige?
Es klingt wirklich traumhaft. Ohne Vorkenntnisse oder Ausbildung bis zu 2000 Euro die Woche verdienen. Als Produkttester, im Callcenter mit ausschließlich Bestandskunden und all das von zu Hause aus. Doch schon beim Überfliegen sollte klar werden: Das KANN kein seriöses Jobangebot sein! Doch ein Restzweifel bleibt manchmal doch. Wir klären, was hinter solchen Jobanzeigen steckt und woran Sie wirklich seriöse Stellenanzeigen erkennen.


Kein Kavaliersdelikt: Zeigen des „Z“-Symbols kann strafbar sein
In Russland hat sich der Buchstabe „Z“ zum Symbol der Unterstützung für die russische Armee und die Regierung entwickelt. Doch auch in Deutschland bringen Menschen auf Autos, Plakaten sowie Profilfotos und -namen in den Online-Netzwerken inzwischen ihren Zuspruch zum russischen Militäreinsatz in der Ukraine zum Ausdruck. „Das kann in diesem Zusammenhang strafbar sein,“ so die Polizei.


Die Polizei gibt Tipps Wenn kostenlose Spiele-Apps zur Kostenfalle werden
Das Smartphone als Spielgerät – gerade für Kinder und Jugendliche ganz selbstverständlich. Doch vermeintlich kostenlose Spiele-Apps können auch zur Kostenfalle werden, wenn so genannte In-App-Käufe für zusätzliche Funktionen nicht deaktiviert sind. Darauf sollten Eltern und Gamer achten!


Wenn Liebe zur Bedrohung wird
Blumen vor der Türe, unzählige SMS, nächtliches Herumlungern vor dem Fenster – was anfänglich wie unbeholfenes Werben für die Liebe wirkte, entpuppt sich mit der Zeit mehr und mehr als Terror für die Betroffenen. Stalker belästigen, verfolgen, terrorisieren, um Macht und Kontrolle über ihre Opfer zu erlangen. Die Polizei gibt Tipps.

Erstes Treffen mit dem Online-Flirt: Eine Portion Misstrauen ist nicht verkehrt
Online-Dating ist nicht nur wegen der Corona-Pandemie ein beliebter Weg, um andere kennenzulernen. Partnerbörsen helfen dabei, Menschen mit gleichen Gewohnheiten, Vorstellungen oder Hobbies zu finden. Doch wenn es um das erste Treffen mit dem Online-Flirt geht, sollte auch die Sicherheit eine Rolle spielen. Die Polizei gibt Tipps.

Die Polizei warnt: Nicht abnehmen, wenn 19222 im Display erscheint
In mehreren Bundesländern ist es zu Falschanrufen von der Nummer 19222 mit einer Ortvorwahl gekommen. Es handelt sich um eine zentrale Nummer von Leitstellen für Krankentransporte im jeweiligen Landkreis. Diese kann unter der jeweiligen Ortsvorwahl und der 19222 erreicht werden, um Krankentransporte anzufordern.


Stop Pickpockets: Taschendiebe tarnen sich als Blumenschenker
Wer freut sich nicht über Blumen? Doch Vorsicht: Wenn eine Ihnen unbekannte Person Sie freundschaftlich begrüßt, umarmt und Ihnen eine Blume schenkt, könnte das einer der vielen Tricks der Taschendiebe sein: Während Sie noch verdutzt sind, verschwindet die Brieftasche.



Tipps der Polizei: „So machen Sie Ihr Passwort stark“
Jede und Jeder kennt es, für fast alle Tätigkeiten im Internet wird inzwischen ein Passwort benötigt. Da machen es sich viele einfach und nutzen immer dasselbe. Ob für das Online-Banking, zum Einkaufen beim Onlinehändler oder für die Plattform für Online-Meetings. Die Polizei gibt Tipps, wie Sie es besser und besonders wichtig – möglichst auch sicherer machen können.

Was tun bei Stalking? Die Polizei gibt Tipps
Jugendliche sind stärker von Stalking betroffen als Erwachsene, insbesondere Mädchen. Die Opfer leben permanent in Angst, leiden unter akutem Stress. Sie fühlen sich bedroht, ihre Privatsphäre und ihr Leben ist massiv eingeschränkt. Aus diesem Grund sind Aufklärung und Hilfeangebote für die Betroffenen besonders wichtig.

Fake-News über Corona verunsichern Befragte
Falschmeldungen über das Coronavirus verunsichern laut Digitalbarometer 2021 alle Bevölkerungsschichten. Nach den Ergebnissen der Bürgerbefragung von Polizei und BSI hat ein Drittel schon Fake-News über Covid-19 erhalten – aber gleich als Falschmeldung bewertet.

Auch Einbrecher sind in Facebook, Instagram und Co unterwegs: Kriminelle nutzten soziale Netzwerke, um potenzielle Opfer auszuspähen
Soziale Netzwerke sind eine einfache und schnelle Möglichkeit, um Urlaubsfreuden mit Freunden und Bekannten Zuhause zu teilen. Doch Vorsicht: Solche scheinbar harmlosen Postings dienen Einbrechern als Signal für Abwesenheit, ähnlich wie ein voller Briefkasten oder heruntergelassene Rollläden.


Was tun gegen Cybermobbing im Netz? Die Polizei gibt Tipps
Fiese Sprüche oder gemeine Kommentare zu geposteten Fotos, oder Unwahrheiten, die über einen im Internet verbreitet werden. Cybermobbing hat viele Formen. Es gibt sogar Social Community-Gruppen, die allein dem Lästern über eine andere Person dienen.

Die Polizei warnt: Vorsicht vor falschen ADAC-Pannenhelfern
Stellen Sie sich folgendes Szenario vor. Sie sind in Südeuropa auf einer Autobahn in Richtung Ferienziel unterwegs und ihr Wagen hat eine Panne. Dem ersten Ärger folgt Erleichterung, weil Sie just in dem Moment, als Sie telefonisch Hilfe holen wollten, ein gelbes ADAC Pannenauto direkt auf Sie zufährt. Die Polizei warnt.