Vier Sirenen müssen nachgebessert werden Warntag in Tuttlingen: Über 90 Prozent bekamen Hinweis

Warntag in Tuttlingen: Über 90 Prozent bekamen Hinweis
Bei den neu installierten Sirenen gibt es noch Nachbesserungsbedarf. (Symbolbild: Savusia Konstantin // iStock / Getty Images Plus)

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Bei den allermeisten Bürger in Tuttlingen kamen die Warnungen am Warntag am Donnerstag an. An einzelnen der neu installierten Sirenen muss allerdings noch nachgebessert werden.

Ob über Sirene, Cell-Broadcasting oder die NINA-WarnApp – fast alle Tuttlinger erhielten beim Warntag am Donnerstag eine Meldung. Dies unterstreicht auch eine Umfrage, die die Stadt unter ihren Social-Media-Nutzern am Donnerstag startete: Hier berichteten 91 Prozent der rund 600 Teilnehmenden, dass die Warnung um 11 Uhr bei ihnen ankamen.

„Mit dem Gesamtergebnis kann man zufrieden sein, mit manchen Details noch nicht ganz“, so Fachbereichsleiter Benjamin Hirsch. Vor allem bei den neu installierten Sirenen gibt es noch Nachbesserungsbedarf. An vier Standorten – an der B 311, Unter Jennung, am Lohmehlenring und auf der Kreissparkasse – kamen die zentral ausgesendeten Signale nicht an.

„Hier sind wir mit der Herstellerfirma in Kontakt“, so Hirsch, „allerdings muss man sagen, dass die Geräte noch nicht abgenommen waren und die Endjustierung noch fehlte – insofern war das ein guter Praxistest im Rahmen der letzten Arbeiten“, so Hirsch.

(Pressemitteilung: Stadt Tuttlingen)