Energiewende
Alb-Donau-Kreis setzt auf selbst produzierten Wasserstoff
„Eine funktionierende Wasserstoff-Infrastruktur wird zukünftig ein wichtiger Baustein sein, mit dem wir unsere Energieversorgung sichern können – und das klimafreundlich und CO₂-neutral mit regenerativen Energien.“, ist sich Landrat Heiner Scheffold sicher.
IHK: Politik muss Naturgesetze bei der Energiewende respektieren
Die aktuelle Studie des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK) zeigt Mängel bei der Umsetzung der Energiewende in Baden-Württemberg auf. Die IHK Bodensee-Oberschwaben warnt: Auch in der Region wird es auf dem eingeschlagenen Weg so nicht klappen mit der Energiewende.
Energiepolitik EnBW-Chef: Energiewende ist nötig, dauert lange und kostet
EnBW-Chef Andreas Schell hat Verständnis für Ärger über die hohen Energiekosten. «Es ist wichtig, dass wir die Menschen mitnehmen, ihnen wieder Zuversicht und Stabilität geben», sagte der Vorstandsvorsitzende des drittgrößten Energieversorgers.
Viel Energiespar-Expertise bei Veranstaltung des CDU-Gemeindeverbandes Ummendorf
Hohe Strompreise, Energiewende und Umweltschutz – es gibt genug Gründe, den Energieverbrauch im Alltag zu senken. Wie sehr sich auch kleinste Verhaltensänderungen im Haushalt auf Verbrauch und letztendlich auch den privaten Geldbeutel auswirken können, beleuchtete der CDU-Gemeindeverband Ummendorf im Rahmen seiner sehr gut besuchten Veranstaltung „Energiesparen – leicht gemacht?!“
TWS navigiert sicher durch bewegte Zeiten
„Langsam beruhigt sich die Situation auf dem Energiemarkt etwas und wir können uns wieder stärker auf die Umsetzung der regionalen Energiewende konzentrieren“, fasst Dr. Andreas Thiel-Böhm, Geschäftsführer der Technische Werke Schussental GmbH & Co. KG (TWS), die aktuelle Lage zusammen.
Energiewende: Sinnvoll aber auch kostenträchtig
Die Bundesregierung macht bei der Energiewende mächtig Druck. Für Hausbesitzer bedeutet dies, dass ab Januar 2024 neu eingebaute Heizungen zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden sollen. Als Lösung dieser Anforderungen stehen erstrangig Wärmepumpen im Fokus. Zu Problemstellungen und Fragen nach den damit verbundenen Kosten, führten wir ein Interview mit Prof. Dr.-Ing. Alexander Floß von der Hochschule Biberach (HBC).
Stadt Tuttlingen plant Photovoltaik-Anlage für 1500 Haushalte
Eine sechs Hektar große Photovoltaikanlage, die Strom für rund 1500 Haushalte erzeugt, soll auf dem Gelände der ehemaligen Deponie Hasenholz entstehen. Schon 2024 soll sie ans Netz gehen. Parallel dazu bereitet die Stadt die Planung für einen eigenen Windpark vor.