Marc Wenz, parteiloser Bundestagskandidat, hat mit 9.779 Erststimmen das beste Ergebnis aller 62 unabhängigen Bewerber in Deutschland erzielt. Besonders bemerkenswert: Im Wahlkreis 256 (Oberallgäu, Kempten, Lindau) konnte er den amtierenden Bundestagsabgeordneten der FDP, Stephan Thomae, mit 8.116 Stimmen hinter sich lassen.
Ein starkes Signal an die etablierten Parteien
Das Ergebnis von Marc Wenz beweist eindrucksvoll, dass unabhängige Kandidaten gegen langjährige Berufspolitiker bestehen können. Sein Erfolg ist nicht nur ein Achtungserfolg, sondern auch ein Weckruf für die etablierten Parteien: Die Bürgerinnen und Bürger suchen echte Alternativen jenseits der bekannten Parteistrukturen. Kein anderer parteiloser Kandidat konnte ein annähernd so starkes Ergebnis erzielen.
Nur 39 Tage Wahlkampf – trotzdem ein Spitzenresultat
Besonders beeindruckend ist, dass Marc Wenz nur 39 Tage für seinen Wahlkampf hatte. Erst Mitte Dezember 2024 entschied er sich zur Kandidatur. Trotz dieser kurzen Vorbereitungszeit gewann er das Vertrauen tausender Wählerinnen und Wähler und setzte ein deutliches Zeichen für unabhängige Politik.
Diffamierung statt fairer Wettbewerb
Der Erfolg von Marc Wenz blieb nicht ohne Reaktion. CSU-Kandidatin Mechthilde Wittmann, die mit 70.228 Stimmen (36,8 %) den Wahlkreis gewann, bezeichnete ihn in einem Interview abwertend als eine „merkwürdige Personalie“. Wenz konterte: „Wer die Anliegen tausender Wählerinnen und Wähler derart abtut, zeigt wenig Verständnis für demokratische Vielfalt und Bürgernähe.“
Nicht nur aus der CSU kam Kritik. Die Freien Wähler verbreiteten gezielt Falschinformationen und stellten Wenz als „verlorene Stimme“ dar. Die ÖDP ging noch weiter und startete eine Plakatkampagne mit dem Slogan „Sei kein Wenz…!“. Marc Wenz dazu: „Solche primitiven Kampagnen sagen mehr über deren politischen Stil aus als über mich. Ich stehe für Sachpolitik – andere für Diffamierung.“
Politischer Kurs: Mehr Unabhängigkeit, weniger Machtspiele
Marc Wenz sieht sein starkes Ergebnis als Auftrag, seinen Weg fortzusetzen. Gerade die aktuellen Entwicklungen in der Bundespolitik bestätigen seine Haltung: Bereits einen Tag nach der Wahl stellte CDU-Chef Friedrich Merz eigene Machtinteressen über zentrale Wahlversprechen. Wenige Tage später brach er zwei zentrale Zusagen, um politische Mehrheiten zu sichern – eine Enttäuschung für viele Wählerinnen und Wähler.
„Die Menschen haben genug von politischen Machtspielen. Es braucht unabhängige Persönlichkeiten, insbesondere Unternehmer, die Entscheidungen transparent treffen und Verantwortung übernehmen“, betont Wenz. Er will das Vertrauen in die Demokratie stärken, indem er Politik frei von parteilichen Zwängen gestaltet.
Klare Zukunftsvision: Unabhängigkeit weiter ausbauen
Trotz der Möglichkeit, über eine Parteiliste in den Bundestag einzuziehen, bleibt Marc Wenz seinem Weg treu. Er kündigt bereits an, bei der nächsten Wahl ein zweistelliges Ergebnis erzielen zu wollen. Sein Ziel: Als unabhängige Stimme der Bürgerinnen und Bürger in den Bundestag einzuziehen – ohne Parteibindung, ohne leere Versprechen, dafür mit Integrität und Verantwortung.
Marc Wenz, Unternehmer aus dem Allgäu, setzt auf bürgernahe, transparente Politik. Seine Abgeordnetendiäten wollte er im Falle eines Mandats vollständig an soziale Projekte spenden. Sein Wahlergebnis zeigt: Parteilos ist die Zukunft. Immer mehr Menschen setzen auf Politiker, die Verantwortung übernehmen, statt sich in parteiinternen Machtspielen zu verlieren.
(Quelle: Marc Wenz)