Allgäuer Stimme für Berlin Parteilos in den Bundestag: Marc Wenz kämpft für Bürgernähe

Parteilos in den Bundestag: Marc Wenz kämpft für Bürgernähe
Marc Wenz, Bundestagskandidat für den Wahlkreis 256 (Oberallgäu-Lindau-Kempten). (Bild: Marc Wenz)

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Die Bundestagswahl 2025 könnte für den Wahlkreis 256 (Oberallgäu-Lindau-Kempten) ein Novum bringen: Marc Wenz, 56 Jahre alt, Unternehmer aus dem Allgäu, tritt als erster parteiloser Kandidat an.

Ohne parteipolitische Unterstützung will er eine neue, bürgerorientierte Politik nach Berlin bringen. Sein Versprechen: pragmatische Lösungen, soziale Verantwortung und der Verzicht auf persönliche finanzielle Vorteile – seine Abgeordnetendiäten will er vollständig spenden.

Unabhängig und bürgernah: Warum Marc Wenz parteilos kandidiert

Marc Wenz hat sich bewusst für einen parteilosen Weg entschieden. Nach seiner Überzeugung erschweren parteipolitische Zwänge eine ehrliche Politik, die sich ausschließlich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. „Ich trete nicht an, um eigene Interessen zu verfolgen, sondern aus Verantwortung gegenüber den Menschen in meiner Heimat und in ganz Deutschland“, erklärt er.

„Parteilos. Unabhängig. Pragmatisch.“ – Marc Wenz setzt auf Bürgernähe.
„Parteilos. Unabhängig. Pragmatisch.“ – Marc Wenz setzt auf Bürgernähe. (Bild: Marc Wenz)

Als Unternehmer mit 100 Mitarbeitern kennt Wenz die Probleme der Bürger aus eigener Erfahrung: steigende Lebenshaltungskosten, der Mangel an bezahlbarem Wohnraum und die erdrückende Bürokratie. Diese Herausforderungen will er als unabhängige Stimme im Bundestag angehen.

Ein Unternehmer mit sozialem Gewissen

Marc Wenz stellt klar, dass ihn keine finanziellen Motive antreiben. „Ich habe finanziell ausgesorgt. Mein Antrieb ist der Wunsch nach einer ehrlichen, bürgernahen Politik.“ Um dies zu unterstreichen, hat Wenz angekündigt, sein gesamtes Abgeordnetengehalt – rund 538.000 Euro über die vierjährige Legislaturperiode – an soziale Projekte zu spenden. Besonders bedürftige Senioren mit niedrigen Renten in der Region sollen davon profitieren.

Seine Erfahrung als Unternehmer hat ihm gezeigt, wie schwer politische Fehlentscheidungen und Bürokratie den Alltag von Menschen und Unternehmen belasten. „Es fehlt an praxisnahen Lösungen, die wirklich helfen, statt zusätzliche Probleme zu schaffen“, so Wenz.

Wenz‘ Vision: Weniger Bürokratie, mehr Lebensqualität

Ein zentrales Anliegen von Marc Wenz ist der Abbau von Bürokratie. „Die Politik muss den Menschen und Unternehmen das Leben erleichtern, nicht erschweren“, fordert er. Dazu gehören auch Maßnahmen für mehr bezahlbaren Wohnraum, der insbesondere im Allgäu dringend benötigt wird.

Mit seinem Slogan „Lieber parteilos – als planlos“ stellt Wenz seine pragmatische und lösungsorientierte Haltung in den Vordergrund. Anstatt sich in parteipolitischen Grabenkämpfen zu verlieren, will er den Fokus auf konkrete Ergebnisse legen, die den Bürgern direkt zugutekommen.

Vorbereitung für den Wahlkampf: Marc Wenz bringt neue Ideen nach Berlin.
Vorbereitung für den Wahlkampf: Marc Wenz bringt neue Ideen nach Berlin. (Bild: Marc Wenz)

Ein Zeichen für Demokratie und Bürgernähe

Marc Wenz sieht seine Kandidatur als Rückbesinnung auf die Grundwerte der Demokratie: „Politiker sollten dem Volk dienen, nicht den Parteien.“ Er kritisiert die etablierten Parteien, denen er vorwirft, mehr an Machterhalt und Lobbygruppen orientiert zu sein, als an den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger.

Seine Verwurzelung im Allgäu und seine Bodenständigkeit will Wenz nach Berlin tragen. Er hofft, bei der Wahl am 23. Februar 2025 als parteiloser Kandidat ein Zeichen zu setzen – für mehr Ehrlichkeit, Bürgernähe und Pragmatismus in der Politik.

Marc Wenz steht für einen politischen Neuanfang: eine unabhängige Stimme im Bundestag, die sich kompromisslos für die Menschen einsetzt. Mit klaren Zielen und dem Versprechen, seine Abgeordnetendiäten zu spenden, macht er deutlich, dass er es ernst meint. Seine Kandidatur ist nicht nur eine Wahlalternative, sondern ein Aufruf, die politische Kultur in Deutschland zu erneuern.

(Quelle: Presse-Team Marc Wenz)