Eine Welt im Wandel HBC: Studienbeginner werden als Gestalter von Transformationsprozessen ausgebildet

HBC: Studienbeginner werden als Gestalter von Transformationsprozessen ausgebildet
Mit der Starterwoche beginnt für die Erstsemester der neue Lebensabschnitt Studium an der Hochschule Biberach Beim Format „Meet&Greet“ konnten sich die Neuen an Infoständen informieren. Zur Begrüßung erhielt jede*r neue Studierende einen wiederverwendbaren HBC-Cofeecup. (Bild: HBC)

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Freiheit, Eigenverantwortung und Dialog prägen ein Studium, insbesondere an der Hochschule Biberach (HBC). Denn die familiäre Hochschule legt Wert auf persönliche Kontakte in der Hochschulgemeinschaft – und gleichzeitig darauf, dass ihre Studierenden in ihrer Zeit in Biberach viele Erfahrungen sammeln und vielfältige Angebote wahrnehmen können.

Diesen Blumenstrauß an Angeboten skizzierten Rektor Prof. Dr.-Ing. Matthias Bahr und seine Kollegen aus den Fakultäten bei der gestrigen Begrüßung (11. März 2024) der rund 300 Neuimmatrikulierten im Audimax, dabei ging es um den Erwerb fachlicher Kompetenzen in den Bereichen Bau, Architektur, Energie, BWL und Biotechnoligie, um den interdisziplinären Blick über den Tellerrand und die internationalen Programme der HBC. „Schauen Sie sich die vielfältigen Angebote an, besuchen Sie die anderen Studiengänge und gehen Sie im International Office vorbei“, riet Matthias Bahr den Erstsemestern – „und ganz wichtig: Fragen Sie nach, wenn Ihnen eine Information fehlt“.

Auch gab Rektor Bahr einen Überblick über die wichtigsten Trends, die die Hochschule Biberach in Lehre und Forschung in den Blick genommen hat, etwa den schonenden Umgang mit Ressourcen, Digitalisierung und KI. „Wir bilden Sie mit den notwendigen Fähigkeiten aus, so werden Sie zu Gestalter von wichtigen Transformationsprozessen“, sagte Bahr.

Die Vielfalt ihrer Hochschule durften die Studienbeginner gleich im Anschluss kennenlernen; bei einer Messe und unter dem Motto „Meet & Greet“ stellten sich die verschiedenen Hochschulbereiche vor. Mit dabei waren die Verfasste Studierendenschaft, die für den Abend zur Eröffnung der Studierenden-Kneipe einlud, dem traditionellen Hecht-Opening, und auch externe Einrichtungen wie das Studierendenwerk Ulm, die TG Biberach und die Bundesagentur für Arbeit. In der Starterwoche, die zu Beginn eines jeden Semesters organisiert wird, folgen weitere Veranstaltungen, so dass die Erstsemester sich untereinander rasch kennenlernen und sie gemeinsam ihre neue Umgebung erkunden können.

Mit Blick auf die „außergewöhnlichen Zeiten, in denen wir derzeit leben“ und die geprägt seien von gesellschaftlichen Verwerfungen in Deutschland sowie Kriegen in der Ukraine und in Nahost, hatte Matthias Bahr eine weitere wichtige Botschaft für die neuen Hochschulmitglieder: „An der HBC pflegen wir einen wertschätzenden Umgang, Hass, Mobbing oder Ausgrenzung haben bei uns keinen Platz“. Auch stünde die HBC als Wissenschaftseinrichtung für eine faktenbasierte Diskussion – in diesem Sinne seien freie Meinungsäußerungen möglich und erwünscht.

(Pressemitteilung: Hochschule Biberach)