Mut schöpfen in Corona-Selbsthilfegruppen

Mut schöpfen in Corona-Selbsthilfegruppen
(Symbolbild: pixabay)

„Über 2 Millionen Menschen haben sich seit Beginn der Pandemie in Deutschland mit dem Coronavirus infiziert. Fast 2 Millionen gelten als genesen – was jedoch nicht für ihre Gesundheit spricht. Im Gegenteil, immer mehr ehemalige Corona-Patienten berichten von bleibenden Schäden, anhaltender Atemlosigkeit, Konzentrationsstörungen, geistigen Aussetzern bis hin zur Arbeitsunfähigkeit“, berichtet die Apotheken-Umschau. 

Die Spätfolgen sind für viele Betroffene schwer zu ertragen und sie fühlen sich oft alleingelassen. Da liegt der Wunsch nahe, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Vereinzelte virtuelle Corona-Selbsthilfegruppen gibt es bereits. Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) weist auf ihrer Homepage auf erste Covid 19 Gruppen für Erkrankte und Angehörige hin, die sich entweder über Videokonferenzen oder in den sozialen Medien organisieren.

Mehr Infos unter www.nakos.de oder www.sekis-bw.de (Selbsthilfe-Kontaktstellen Baden-Württemberg).