Rosen gehen immer. Sie sind wunderhübsch, riechen gut und machen als Geschenk was her. Doch nicht jede gut gemeint verschenkte Rose, kommt auch gut an. In der falschen Farbe ist sie sogar eine echte Beleidigung. Wir erklären, welche Farbe WAS bedeutet.
Rosa Rosen sind das perfekte Mitbringsel für die Eltern. Und ja, auch für den Papa. Sie symbolisieren Glück, Bewunderung, Dankbarkeit, Eleganz, Anmut, & Freude. Natürlich gehen sie auch unter Freundinnen richtig gut.
Lila Rosen bedeuten „Liebe auf den ersten Blick“. Damit sind sie ideal als Präsent für die Angebetete oder den Angebeteten.
Rote Rosen sind eigentlich der Klassiker um „Ich liebe Dich“ zu sagen. Der Überlieferung nach symbolisieren sie jedoch Begierde und Leidenschaft. Auch keine schlechte Bedeutung aber doch ein Unterschied zum unschuldigen „I love You“.
Weiße Rosen sind das Sinnbild von Reinheit, Freundschaft und platonischer Liebe. Unschuld, Loyalität und Respekt. Sie sind toll als Strauß für Freunde, Arbeitskollegen, Mitarbeiter… werden aber auch traditionell auf Beerdigungen eingesetzt.
Schwarze Rosen: So richtig schwarz sind Rosen eigentlich nicht, sondern tief dunkelrot. Sie symbolisieren das Ende einer Periode, einen Abschluss oder Abschied. Die dunkle Rose steht für Trauer aber auch den Neuanfang. Sie passt gut auf Beerdigungen aber auch zu weniger dramatischen Abschieden. Zum Beispiel wenn Freunde oder Familie wegziehen.
Gelbe Rosen: Früher standen diese Rosen für Eifersucht und Untreue. Wenn man jemanden nicht gut leiden kann, konnte man früher orangefarbene Rosen als getarnte Beleidigung verschenken. Heute stehen sie für Stärke, Freundschaft und Wertschätzung. Damit sind sie ideal als kleine Aufmerksamkeit für gute Freunde.
Lachsrosa Rosen: Wenn man für einen Freund oder eine Freundin mehr als nur Freundschaft empfindet und sich nicht überwinden kann, seine Gefühle zu gestehen, ist ein Strauß lachsfarbener Rosen eine eindeutige Botschaft. Vielleicht schickt man vorsichtshalber auch direkt den Link zu diesem Artikel hier mit. Nur zur Sicherheit, dass die Geste auch wirklich richtig interpretiert wird.