Zur Adventszeit wollen viele ihre selbst gebackenen Plätzchen verschicken. Damit die Leckereien nicht pappig oder zerkrümelt ankommen, müssen sie richtig verpackt und rechtzeitig verschickt werden.
Bonn (dpa/tmn) – Damit die frischgebackenen Plätzchen zur Weihnachtszeit auch frisch und lecker ankommen, gibt man sie am besten kurz nach dem Backen in die Post. Dann haben Kekse und Co. nach Angaben des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) noch das beste Aroma. Ganz wichtig: Das Gebäck muss vorher komplett ausgekühlt sein. Sonst kann sich durch noch vorhandene Wärme Feuchtigkeit bildet und die Kekse im Karton pappig und weich werden.
Um die feinen unterschiedlichen Aromen zu erhalten, packt man verschiedene Sorten wie Vanillekipferl oder Lebkuchen am besten in jeweils eigene Plastikbeutel oder trennt sie durch eine Lage Pergamentpapier. Und damit das Backwerk nicht herumrutscht und zerkrümelt, füllt man es am besten in eine Keksdose oder stabile Plastikbox und polstert die Zwischenräume mit zerknülltem Zeitungspapier, Servietten oder Ähnlichem aus.