Unglaublicher Fund 28-Jähriger versteckt am Flughafen hunderte Vogelspinnen unterm Shirt

28-Jähriger versteckt am Flughafen hunderte Vogelspinnen unterm Shirt
Ein Südkoreaner versuchte mehr als 300 Vogelspinnen mit in ein Flugzeug zu nehmen. (Bild: SERFOR / REUTERS)

Zollbeamte machten am Flughafen von Lima (Peru) eine nicht alltägliche Entdeckung. Ein junger Mann hatte versucht, mehr als 300 Vogelspinnen sowie weiteres Krabbelgetier in ein Flugzeug zu schmuggeln.

Den Beamten am Airport fiel ein Mann auf, dessen Bauch merkwürdig geschwollen und komisch gewölbt war. Wie die „New York Times“ unter Berufung auf die peruanischen Behörden berichtet, baten die Zöllner den Mann, sein Shirt doch bitte anzuheben.

Giftige Tiere am Gürtel befestigt

Was zum Vorschein kam, ist nichts für Menschen mit einer Spinnenphobie. Hunderte Vogelspinnen in kleinen Tüten, unzählige Tausendfüßler und giftige Riesenameisen kamen zum Vorschein. Die Plastiktüten waren mit Klebeband an zwei Gürteln befestigt, die der Mann unter seinem Hemd trug.

Der 28-jährige Südkoreaner wollte die Wildtiere offenbar per Flugzeug in seine Heimat schmuggeln. Wie mehrere Medien berichten, wurde der Mann festgenommen. Was nach der Kontrolle mit den Tieren passierte, ist nicht bekannt.

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Mehr Informationen

Tiere stammen aus den Amazonas-Regenwäldern

Wie es in einer Pressemitteilung des peruanischen Nationale Forst- und Wildtierdienst (Serfor) heißt, seien alle Lebewesen im Amazonas in Peru heimisch. Die Vogelspinnen stehen auf der Liste der gefährdeten Arten des Landes, heißt es weiter.

(Quelle: New York Times / Serfor)