Die Technischen Betriebe Konstanz (TBK) setzen in den kommenden zwei Wochen eine wichtige Maßnahme zur Verbesserung des Radverkehrs um.
An der Einmündung Friedrichstraße/Jacob-Burckhardt-Straße wird die bestehende Fahrradfurt optimiert, um eine sichere und komfortable Wegeführung für Radfahrer zu gewährleisten.
Direkte und barrierefreie Führung für den Radverkehr
Bisher führt die Fahrradfurt in einem abknickenden Verlauf über die Straße. Dies soll nun geändert werden: Die Furt wird begradigt, sodass Radfahrer sicher und direkt auf den Radweg hinter der Bushaltestelle geleitet werden.
Dafür werden die bestehenden Fahrbahnmarkierungen entfernt und durch neue, gut sichtbare Markierungen ersetzt. Zusätzlich wird der Bordstein abgesenkt, um eine durchgängige und barrierefreie Verbindung zu schaffen.
Mehr Sicherheit an einer zentralen Verkehrsachse
„Mit dieser Maßnahme verbessern wir eine der wichtigsten Radverkehrsrouten in Konstanz und schaffen eine klarere, sicherere Wegeführung für alle Radfahrenden“, erklärt Gregor Gaffga, Radbeauftragter der Stadt Konstanz. „Gerade an Kreuzungen und Einmündungen ist eine eindeutige und komfortable Führung entscheidend, um Konflikte zu vermeiden und den Radverkehr weiter zu stärken.“
Kurzfristige Einschränkungen während der Bauarbeiten
Die Arbeiten beginnen in der kommenden Woche und sollen innerhalb von zwei Wochen abgeschlossen sein. Während der Bauzeit kann es im Bereich der Einmündung zu kurzfristigen Einschränkungen kommen. Die Stadt Konstanz bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis und Rücksichtnahme.
Mit dieser gezielten Maßnahme setzt die Stadt ein weiteres Zeichen für eine radfreundliche Verkehrspolitik und sorgt für mehr Sicherheit und Komfort auf Konstanz’ Straßen.
(Quelle: Stadt Konstanz)