Es wird seit Jahrtausenden genutzt zum Kochen, Wärmen, aber auch zum Schmieden. Gleichzeitig kann dieses segensreiche Element zerstörerisch sein: schon in der Vorgeschichte sind ganze Dörfer abgebrannt. So vielseitig wie das Feuer selbst, sind auch die Möglichkeiten es zu entfachen.
Einige dieser Methoden stellt am kommenden Sonntag Archäotechniker Patrick Geiger von 13 bis 17 Uhr vor. Vom ersten Feuerzeug bis zu Heutigen werden dabei geniale Techniken des Feuermachens gezeigt – inklusive skurriler Hilfsmittel wie Cola. Daneben kann von 13.30 bis 16.30 Uhr das Schleudern mit der eiszeitlichen Speerschleuder oder eine kleine Runde mit dem neuen Einbaum auf dem Museumsteich ausprobiert werden. Die öffentliche Führung um 15 Uhr nimmt Besucher im Freigelände mit in den Alltag der Eiszeitjäger und Pfahlbauer.
(Pressemitteilung: Federseemuseum Bad Buchau)