Insektensterben und Grenzen des Wachstums: Experten diskutieren im Museum

Insektensterben und Grenzen des Wachstums: Experten diskutieren im Museum
Museum: Wie geht’s der Biene? Diese Frage klärt das Museum Biberach nicht nur in der aktuellen Ausstellung, sondern auch in der Expertenrunde am Donnerstag um 18 Uhr. (Bild: Museum Biberach)

Biberach – Jetzt wird nicht mehr virtuell diskutiert, sondern vor Ort. Das Museum Biberach nimmt sich bei einer prominent besetzten Podiumsdiskussion am Donnerstag, 21. Oktober, um 18 Uhr das Thema Insektensterben in Oberschwaben vor.

Das Insektensterben und seine Folgen für die Natur und Landwirtschaft in Oberschwaben sind Thema der aktuellen Sonderausstellung „Bienen und Co.“ im Museum Biberach. Nun hat es drei ausgewiesene Experten eingeladen, live die Ursachen und Wirkungen des Rückgangs der Insekten zu erläutern.

Welche Beweise für das Insektensterben in Oberschwaben gibt es? Was sind die Hauptursachen? Was können wir tun? Welche Folgen hat das Insektensterben? Und sind nicht auch in Biberach die Grenzen des Wachstums erreicht?

Über diese Fragen diskutiert Museumsleiter Frank Brunecker mit dem Vizepräsident des Bauernverbands Gerhard Glaser, Baubürgermeister Christian Kuhlmann und dem Direktor des Stuttgarter Naturkundemuseums, Lars Krogmann. Beginn im Museum ist am Donnerstag, Donnerstag, 21. Oktober, um 18 Uhr. Es gilt die 3G-Regel.