„Plätze zum Chillen“ Fotobanner als Werbung für neuen Flyer „Places to stay“ in Singen

Fotobanner als Werbung für neuen Flyer „Places to stay“ in Singen
Mit dem Fotobanner werben Oberbürgermeister Bernd Häusler (rechts), Marcel Da Rin, Leiter der Kriminalprävention, und Tina Keck für das Projekt „Places to stay“. (Bild: Stadt Singen/Stefan Mohr)

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Wo gibt es in Singen eigentlich einen Basketballplatz, einen Fitness-Parcours, einen Streetsoccer-Platz oder einen echt coolen Platz zum Chillen – einen „Places to stay“ eben?

Diese Fragen beantwortet die mittlerweile 5. Auflage des Flyers „Places to stay“ pünktlich zu Beginn der Sommerferien – veröffentlicht von der Singener Kriminalprävention (SKP).

Mehr als ein Wegweiser mit vielen attraktiven Freizeitplätzen für Jugendliche bedeutet „Places to stay“ auch: Auf junge Menschen zugehen, ihnen einen Platz im öffentlichen Raum geben und den Dialog suchen. Places to stay sind Plätze, wo man sich treffen, Sport treiben und chillen kann. Die Örtlichkeiten sind so ausgewählt, dass es wenig Konfliktpotentiale, beispielsweise mit Anwohnern, gibt, aber dennoch attraktiv für Jugendliche sind. Die Hoffnung der SKP mit diesem Konzept ist, dass das Zusammenleben der Generationen in Zukunft noch reibungsfreier vonstattengeht.

Tina Keck hat die „Places to stay“ fotografisch festgehalten. Es sind Bilder entstanden, die junge Menschen in ihrer Freizeit auf den unterschiedlichsten Plätzen in Singen zeigen. Einige der Fotos wurden von Jugendlichen selbst geknipst. Mit den Fotos wurden nun 20 Banner produziert, die für das Projekt „Places to stay“ werben. Die Banner werden an den für Jugendliche attraktiven Plätzen aufgehängt, damit sie das Gesamtangebot noch bekannter machen. Per QR-Code lässt sich der Wegweiser auch bequem auf das Handy laden. Den Flyer gibt es in den städtischen Jugendhäusern, der Teestube, bei der Mobilen Jugendarbeit, bei den Schulsozialarbeiterinnen und -arbeitern sowie bei der SKP.

Weitere Infos gibt die SKP, Telefon 07731/85-544 oder 85-705, [email protected].

(Pressemitteilung: Stadt Singen)