girocard-Studie zu Weihnachtseinkäufen Menschen in Deutschland schenken – auch in schwierigen Zeiten

Die Shoppingtour zum Fest der Liebe fällt für so manchen in diesem Jahr etwas sparsamer aus.
Die Shoppingtour zum Fest der Liebe fällt für so manchen in diesem Jahr etwas sparsamer aus. (Bild: EURO Kartensysteme GmbH )

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Schön geschmückte Innenstädte, bunt leuchtende Buden und der Duft von gebrannten Mandeln: Bald ist Weihnachten – und damit das jährliche Geschenke-Shoppen wieder in vollem Gange. Eines hat sich jedoch verändert: Etwa ein Drittel (34 Prozent) der Befragten achtet dieses Jahr beim Geschenke-Kauf mehr auf den Preis als noch im vergangenen Jahr.

Das ergab eine online-repräsentative Umfrage von infas quo im Auftrag der EURO Kartensysteme unter 1.137 Personen ab 16 Jahren. Die girocard hingegen überzeugt auch im turbulenten Weihnachts-Shopping-Marathon – als klassische Karte, aber auch als digitale girocard in Smartphone oder Smartwatch.

Tatsächlich fällt die Shopping-Tour zum Fest der Liebe für so manchen in diesem Jahr etwas sparsamer aus, während der Preis beim Geschenkeinkauf oftmals eine größere Rolle spielt als gewohnt. Frei nach dem Motto „Weniger ist mehr“ geben 30 Prozent an, weniger Geschenke zu kaufen, während 26 Prozent weniger Menschen beschenken werden.

Der Weihnachtsstimmung tut dies jedoch keinen Abbruch. Fast ein Drittel (31 Prozent) freut sich auf den Einkaufsbummel und das weihnachtliche Treiben in den geschmückten Städten. 

Digitale girocard ist im Weihnachtstrubel praktisch

Beim Weihnachts-Shopping in den Geschäften regiert die Karte: 41 Prozent bezahlen am liebsten mit ihrer girocard. An der Weihnachtskasse hat die Debitkarte der deutschen Banken und Sparkassen damit das Bargeld (36 Prozent) als liebste Bezahlform überholt. Bei diesen girocard-Nutzer bleibt die haptische Karte das Bezahlmittel der Wahl: Diese wird von knapp zwei Dritteln am liebsten kontaktlos eingesetzt (65 Prozent). Doch auch das Smartphone wird immer weiter verbreitet. Jeder Sechste (15 Prozent) nutzt die digitale girocard auf dem Handy. Drei Prozent von ihnen bezahlen an der Kasse mit ihrer Smartwatch.

Praktisch: Gerade diese digitalen Helferlein tragen dazu bei, selbst mitten im weihnachtlichen Gedränge und dem Last-Minute-Geschenkestress den Überblick zu bewahren. Denn alle Zahlungen im girocard-System sind im eigenen Online-Banking nachvollziehbar.

Am Ende vermag es kaum zu überraschen, dass sich viele Menschen trotz des selbst verordneten Sparkurses auch in diesem Jahr die Weihnachtszeit nicht verderben lassen. Im Gegenteil: Die Befragten freuen sich bereits auf das Weihnachtsfest, jeder Vierte (25 Prozent) gibt sogar an, Weihnachten kaum erwarten zu können. Dabei ist eine überwiegende Mehrheit (85 Prozent) fest entschlossen, das klassische Weihnachtsziel umzusetzen: Anderen mit Geschenken eine Freude zu machen. Die Chancen dafür stehen gut – denn schließlich sind es oft die kleinen Dinge, die am Ende die größte Freude bringen.

Zur Studie:

Online-repräsentative Umfrage von infas quo im Auftrag der EURO Kartensysteme nach Alter, Geschlecht und Region im Dezember 2022 unter 1.137 Personen zwischen 16 und 79 Jahren.

(Pressemitteilung: EURO Kartensysteme GmbH)