


Landesbauernverband in Baden-Württemberg bezieht Stellung zu Protesten in Biberach
Der Landesbauernverband in Baden-Württemberg sowie die hiesigen Kreisbauernverbände hatten nicht zu den Protesten am Aschermittwoch in Biberach aufgerufen und waren nicht in deren Organisation involviert. Der Landesbauernverband äußert sich dazu wie folgt.

Weltbodentag – Volksantrag Ländle leben lassen fordert mehr Bodenschutz
Anlässlich des Weltbodentags am 5. Dezember macht das Bündnis hinter dem Volksantrag „Ländle leben lassen – Flächenfraß stoppen!“ auf die Bedeutung des Bodens für Natur und Mensch aufmerksam. Die Kernforderung des Volksantrags, der sparsame Umgang mit dem Gut Fläche bzw. Boden, ist das zentrale Element beim Bodenschutz.

Landwirtschaft braucht Zukunftsperspektiven Bauernpräsident fordert Planungssicherheit von der Politik
Die Landwirtschaft in Baden-Württemberg steht vor sehr großen Herausforderungen. Der agrarpolitische Handlungsbedarf zur Stärkung der heimischen Landwirtschaft ist umfangreicher und wichtiger denn je.

Rückläufige Entwicklung setzt sich auf hohem Niveau fort Ampelstreit kostet weiteren Schweinehaltungs-Betrieben die Existenz
Innerhalb eines Jahres mussten 190 heimische Familienbetriebe ihre Schweinehaltung aufgeben. Das ist ein Rückgang von 10,7 Prozent. Der Schweinebestand ist im gleichen Zeitraum um sechs Prozent zurückgegangen.

Bauernverband fordert Bundesregierung auf die Bauernproteste endlich ernst zu nehmen
Mit einer Vielzahl an Aktionen haben sich Bauern in den letzten Tagen landesweit Gehör verschafft, um für den Erhalt der Agrardieselrückvergütung zu kämpfen. So standen die Landwirte beispielsweise bei Mahnfeuern, Kundgebungen in Städten, auf Parkplätzen des Lebensmitteleinzelhandels und bei Gesprächen mit Bürgern Rede und Antwort.

Bauernverband erwartet Beibehaltung der Agrardieselrückvergütung
Nach der Aktionswoche mit über hunderttausend Traktoren, zahlreichen Kundgebungen und großem Verständnis in der Bevölkerung drängen der Deutsche Bauernverband (DBV) und seine Landesbauernverbände weiter auf die vollständige Rücknahme der geplanten Steuererhöhung für Agrardiesel.

Die Ampel treibt Landwirte auf die Barrikaden
Mit der Abschaffung der Steuervergünstigung bei Agrardiesel und der Wegfall der Kfz-Steuerbefreiung, haben die Ampel-Koalitionäre in ein Wespennest gestochen. Um die durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts entstandenen Haushaltslücke zu schließen, soll u.a. den landwirtschaftlichen Betrieben rund eine Milliarde Euro entzogen werden.

Rückläufige Entwicklung der Rinderhaltung setzt sich fort Rinderhaltung unverzichtbar für Baden-Württemberg
Innerhalb eines Jahres haben 233 heimische Familienbetriebe ihre Milchviehhaltung aufgegeben. Das ist ein Rückgang von 4,2 Prozent. Der Rinderbestand ist im gleichen Zeitraum leicht zurückgegangen.

Fährt die Politik die Tierhaltung an die Wand?
Am Freitag, 5. Mai, tagen die Agrarminister der Länder gemeinsam mit dem Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir in einer Sonder-Agrarministerkonferenz zum Umbau der Tierhaltung in Berlin. Die von den Landwirten erhoffte Überarbeitung des Umbaus der Tierhaltung blieb jedoch ebenso aus, wie die Planungssicherheit für ihre Betriebe.

Schäden in Landwirtschaft nicht länger tolerierbar Schutzstatus von Saatkrähen muss heruntergestuft werden
Saat- und Rabenkrähen richten auf landwirtschaftlichen Flächen in Baden-Württemberg von Jahr zu Jahr größere Schäden an. Der Bundesrat berät heute, 31. März 2023, über die Herabstufung des Schutzstatus der Saatkrähe.