Stadtwerk am See bleibt Premium-Partner der VfB-Volleyballer

Stadtwerk am See bleibt Premium-Partner der VfB-Volleyballer
Thilo Späth-Westerholt (Geschäftsführer VfB Friedrichshafen), Alexander-Florian Bürkle (Geschäftsführer Stadtwerk am See) und Sebastian Dix (Leiter Unternehmenskommunikation Stadtwerk am See, von links) freuen sich über den Fortbestand ihrer Zusammenarbeit (Bild: Sarah Gebhard)

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Friedrichshafen – Das Stadtwerk am See ist auch in der Saison 2020/2021 Premium-Partner des VfB Friedrichshafen Volleyball. Dies haben die Geschäftsführer beider Unternehmen, Alexander-Florian Bürkle und Thilo Späth-Westerholt, in diesen Tagen besiegelt. Auch in Zeiten der Corona-Pandemie möchte der Energieversorger die Unterstützung für die Häfler Volleyballer unbedingt aufrecht erhalten.

Fast 21 Jahre ist das Stadtwerk am See dem VfB Friedrichshafen schon treu. 1999 – damals noch als Technische Werke Friedrichshafen – schlossen der inzwischen größte Energielieferant im Bodenseekreis und der Volleyball-Rekordmeister die Partnerschaft, die bis heute Bestand hat. „Wir freuen uns über jeden Partner“, sagt VfB-Geschäftsführer Thilo Späth-Westerholt. „Über so treue Partner wie das Stadtwerk am See sind wir natürlich besonders glücklich. Erst recht in einer Situation wie der, in der wir alle im Moment stecken.“

Diese Unterstützung war Stadtwerk-am-See-Geschäftsführer Alexander-Florian Bürkle auch in Corona-Zeiten wichtig. „Wir müssen vor Ort jetzt besonders zusammenhalten“, erklärt er. „Wir führen unsere Partnerschaft auch in dieser Saison weiter.“ Und die beinhaltet – laut Mitteilung – neben reiner Sponsorenleistung auch praktische Hilfe. Das Stadtwerk unterstützt die Häfler beispielsweise mit seiner Tochter Teledata bei allen Angelegenheiten rund um Internet und Telefonie.

Außerdem versorgt man „den Spitzensport vor Ort mit Energie“, wie Bürkle sagt. Seit 2018 sind das Stadtwerk am See und die Häfler Volleyballer auch quasi Nachbarn. Mit dem Parkhaus „Sportpark“ haben Fans und Sponsoren seit gut zwei Jahren die Möglichkeit, direkt und geschützt vor Regen und Schnee, an der Arena zu parken. „Wir würden uns freuen, wenn noch mehr Leute dieses Angebot in der kommenden Spielzeit nutzen“, sind sich Bürkle und Späth-Westerholt einig. „Vom Parkplatz sind es dann nur noch wenige Meter bis zum puren Volleyballvergnügen.“