Boehringer Ingelheim empfängt über 18.000 Besucher am Tag der offenen Tür

Boehringer Ingelheim empfängt über 18.000 Besucher am Tag der offenen Tür
Großer Andrang beim Tag der offenen Tür in Biberach. (Bild: Bohringer Ingelheim)

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Großer Andrang auf dem Werksgelände von Boehringer Ingelheim: Zahlreiche Besucher haben am Samstag beim Tag der offenen Tür in Biberach die Gelegenheit genutzt, das forschende Pharmaunternehmen näher kennenzulernen.

Unter dem Motto „Hier ist Zukunft“ gab Boehringer Ingelheim spannende Einblicke in die Welt der Arzneimittelforschung und -entwicklung und informierte zeitgleich mit dem „Tag der Ausbildung“ über das vielfältige Ausbildungsangebot.

Bei der Veranstaltung vermittelte das Unternehmen seinen Gästen, wie die pharmazeutische Industrie mit Mut, Engagement und Innovationskraft dazu beiträgt, Wachstum und Wohlstand in Deutschland zu sichern. Einen Blick hinter die Kulissen boten zum Beispiel Mitmach-Experimente und Führungen durch die Produktion.

Außerdem konnten sich Interessierte im digitalen Labor BI X über zukunftsweisende Technologien oder über Nachhaltigkeitsthemen wie grüne Logistik informieren. Dass „Unternehmenskultur“ zuweilen auch wörtlich gemeint ist, bewiesen der Boehringer Ingelheim-Chor und das Werk-Orchester mit ihren Auftritten.

Dr. Fridtjof Traulsen, Leiter des Standorts Biberach, freute sich über das große Interesse am Tag der offenen Tür. „Boehringer Ingelheim ist ein hochinnovatives, inhabergeführtes Familienunternehmen und schon dadurch etwas Besonderes“, sagte Traulsen. „Wir haben eine eigene Kultur und freuen uns, dass so viele Gäste gekommen sind und das auch selbst erleben können.“ Das Unternehmen habe sich damit auch als attraktiver Arbeitgeber in der Region präsentiert.

Um die Bedeutung einer forschungsstarken Gesundheitswirtschaft für den Industriestandort Deutschland ging es in einer Gesprächsrunde zum Thema „Transformation braucht Innovation – Wertschöpfung durch Forschung ermöglichen“. Vertreter aus Wirtschaft und Politik, darunter Standortleiter Traulsen sowie die baden-württembergische Forschungsministerin Petra Olschowski, diskutierten darüber, welche Rahmenbedingungen nötig sind, damit die deutsche Pharmaindustrie auch künftig zur Weltspitze der Gesundheitswirtschaft zählt.

Die Veranstaltung war Teil der Reihe „Gesunde Industriepolitik – Fortschrittsdialog“, an der sich neben Boehringer Ingelheim sechs weitere Pharmaunternehmen sowie die Gewerkschaft IGBCE beteiligen. Schirmherrin ist die parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Gabriele Katzmarek.

(Pressemitteilung: Boehringer Ingelheim Corporate Center GmbH)