Sportflugzeug muss während Rundflug bei Neu-Ulm Notlandung einleiten

Mit dem Schrecken davongekommen: Beim Flugplatzfest in Erbach musste ein Sportflugzeug notlanden.
Mit dem Schrecken davongekommen: Beim Flugplatzfest in Erbach musste ein Sportflugzeug notlanden. (Symbolbild: Pixabay)

Es hätte das Highlight beim Flugplatzfest in Erbach sein sollen. Fünf Personen freuten sich auf einen 15-minütigen Rundflug, als plötzlich der Motor der Propellermaschine ausfällt. Mit an Bord: Drei Kinder. Der Pilot musste zur Notlandung ansetzen.

Der Albtraum eines jeden Flugreisenden. Man lehnt sich genüsslich im Flugzeug zurück, genießt die Aussicht aus der Vogelperspektive und plötzlich werden Probleme gemeldet.

Pilot landet sicher auf Wiese

Laut Aussage des 27-jährigen Piloten kam es im Luftraum über Neu-Ulm zum Aussetzen des Motors der Propellermaschine. Da sich der Motor nicht mehr starten ließ, entschied sich der Pilot, das Flugzeug auf der Wiese zu landen. Er konnte das Flugzeug auch ohne weitere Probleme auf der Wiese landen.

Alle Personen kamen mit dem Schrecken davon

Wie die Polizei mitteilte, kam es zu keinerlei Schäden und glücklicherweise wurde keiner der Insassen des Flugzeuges verletzt. Weshalb der Motor aussetzte und nicht mehr zu Starten war, konnte vor Ort nicht geklärt werden. Die Luftfahrtbehörden wurden über den Vorfall in Kenntnis gesetzt.

(Quelle: Polizeipräsidium Schwaben Süd/West)