Präsentation: Neuauflage der Wirtschaftskampagne Alb-Donau.Business

Präsentation: Neuauflage der Wirtschaftskampagne Alb-Donau.Business
Die Neuerungen der Wirtschaftskampagne wurden bei einem Netzwerktreffen im Haus des Landkreises vorgestellt. (Bild: Landratsamt Alb-Donau-Kreis)

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„Eine starke, prosperierende Wirtschaft ist die Basis für Wachstum und Wohlstand und hat maßgeblich zur positiven Entwicklung des Alb-Donau-Kreises in den letzten 50 Jahren beigetragen. Die Arbeitsplätze der Unternehmen machen eine Region attraktiv.“

„Als Kreisverwaltung arbeiten wir intensiv daran, der Wirtschaft gute Rahmenbedingungen zu bieten – sei es durch konzentrierte Standort-Marketingaktionen wie mit dieser Kampagne, durch die flächendeckende Versorgung mit Glasfaser und dem LoRaWan-Funknetz für das Internet der Dinge oder eine hochklassige, dezentrale medizinische Versorgung, gute Verkehrswege und ein gutes Bildungsangebot“, sagte Landrat Heiner Scheffold bei der Vorstellung der Neuauflage der crossmedialen Wirtschaftskampagne Alb-Donau.Business am Dienstag, den 26. September, im Haus des Landkreises.

Die Kampagne zeigt, welche innovativen Unternehmen im Alb-Donau-Kreis angesiedelt sind und wie hoch die Lebens- und Arbeitsqualität in der Region ist. Die Sichtbarkeit des Landkreises als erfolgreicher Wirtschaftsstandort für qualifizierte Arbeitskräfte wurde durch die Kampagne bereits deutlich gestärkt:

Seit dem Start vor zwei Jahren haben rund 100.000 Interessierte und Fachkräfte auf Jobsuche das Online-Wirtschaftsportal unter www.alb-donau.business besucht. „Auf diesen außerordentlichen Erfolg möchten wir nun weiter aufbauen“, sagte Landrat Heiner Scheffold.

Kampagne wird auch über Google und Social Media vermarktet

Auf einem Netzwerktreffen, an dem Vertreter der Unternehmen sowie Bürgermeister teilnahmen, stellte die Wirtschaftsförderung des Alb-Donau-Kreises nun die Neuerungen vor, die gemeinsam mit dem neomediaVerlag erarbeitet wurden. Die Inhalte des crossmedialen Wirtschaftsportals – es gibt sowohl ein Print-Magazin als auch das Online-Portal – wurden aktualisiert und um Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Wasserstoff und Bioökonomie ergänzt.

Die überarbeiteten Inhalte der Website www.alb-donau.business sind seit Ende Juli 2023 live geschaltet, das Print-Magazin wurde bei der heutigen Auftaktveranstaltung erstmals präsentiert. Zudem wird die Kampagne nun zusätzlich zur bisherigen Vermarktung auf Google auch um eigene Social Media-Kanäle auf Instagram und Facebook ergänzt. Dort präsentieren sich die teilnehmenden Firmen neuen Zielgruppen und stärken so weiter ihre Sichtbarkeit als interessante Arbeitgeber in einer Region mit hoher Lebensqualität.

Startschuss in der Corona-Pandemie

Den Auftakt der Wirtschaftskampagne bildete eine Hybridveranstaltung in Laichingen vor zwei Jahren, am 27. April 2021. Alb-Donau.Business wurde anschließend in regionalen Fachzeitschriften beworben und von der Wirtschaftsförderung des Alb-Donau-Kreises auf Veranstaltungen präsentiert. Das Online-Wirtschaftsportal stellt beispielhaft 25 Unternehmen aus dem Alb-Donau-Kreis anhand von Arbeitgeberprofilen vor und gibt im Print-Magazin auf rund 80 Seiten einen Überblick zu den wichtigsten Standortfaktoren wie dem flächendeckenden Breitbandausbau, der hervorragenden Verkehrsanbindung und einer hohen Lebensqualität.

„Mit der Wirtschaftskampagne haben unsere familiengeführten Betriebe, viele davon Hidden-Champions und Weltmarktführer, eine hervorragende Möglichkeit erhalten, sich und ihre innovativen Tätigkeitsfelder zu präsentieren – vor allem im Digitalen, wo interessierte Fachkräfte und Standortinteressierte heutzutage häufig zuerst nach Informationen suchen. Der große Erfolg gibt uns Recht, dass wir die Kampagne trotz oder gerade wegen der Corona-Pandemie im Sommer 2021 gestartet haben“, so Scheffold.

Im Bild:

von links nach rechts: Landrat Heiner Scheffold, Ulrich Heisele (Vorstandsmitglied Sparkasse Ulm), Kathrin Henle-Bee (Prokuristin Henle Baumaschinentechnik) und Yannick Schäfer (neomedia Verlag).

(Pressemitteilung: Landratsamt Alb-Donau-Kreis)