Ein 14-jähriger Junge war im März 2022 in einem Freizeitpark in Orlando gestorben, weil sein Sicherheitsgurt nicht richtig geschlossen war. Eine Firma aus Osttirol soll nun 310 Millionen Dollar Schadenersatz zahlen.
Der Junge starb, nachdem bei der Attraktion „Free Fall Ride“ der Sicherheitsgurt nicht richtig geschlossen war. Er wurde damals aus dem Sitz eines über 130 m hohen Turms geschleudert, als das Fahrgeschäft spektakulär zum freien Fall ansetzte, heißt es in mehreren Medienberichten.
Sicherheitsgurt soll nicht richtig kontrolliert worden sein
Der Leibumfang des Teenagers soll angeblich zu groß für die Sitze des Fahrgeschäfts gewesen sein. Wie die BILD berichtet, soll der Teenager 1,95 m groß und 154 kg schwer gewesen sein. Offenbar wurde der Sicherheitsgurt vom Personal nicht richtig kontrolliert. Nach dem Tod des 14-Jährigen wurde das Fahrgeschäft geschlossen und soll jetzt abgebaut werden.
(Quelle: APA/ Kronen Zeitung)