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Warum der Mensch weint: Forscher identifizieren Kategorien
Ulm (dpa) – Der Mensch ist vermutlich das einzige Lebewesen, das aus emotionalen Gründen weint. Doch welche sind das? Psychologen der Universitäten Ulm und Sussex (Großbritannien) teilen im Fachjournal «Motivation and Emotion» die menschlichen Tränenflüsse in fünf Kategorien ein.

Tagung an der Zeppelin Universität zur guten Führung öffentlicher Unternehmen
Friedrichshafen – Hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft aus ganz Deutschland und dem DACH-Raum sind auf dem SeeCampus der Zeppelin Universität (ZU) zusammengekommen, um sich beim nunmehr dritten ZU|kunftssalon Public Corporate Governance über gute Führung öffentlicher Unternehmen auszutauschen.


Airbus Immenstaad und die Universität Zürich züchten menschliches Miniaturgewebe auf der Internationalen Raumstation ISS
Florida/Immenstaad (wb/le) – Mit dem nächsten Versorgungsflug zur ISS bringen der Space Hub der Universität Zürich (UZH) und Airbus Defence and Space ein Experiment ins All, das beabsichtigt, die industrielle Produktion von menschlichem Gewebe unter Schwerelosigkeitsbedingungen weiter voranzutreiben, so eine Pressemitteilung.

Airbus-Forschungspreis Claude Dornier Auszeichnung für herausragende Doktorarbeiten an der Universität Konstanz
Friedrichshafen/Konstanz – Erstmals seit der Pandemie konnte der Airbus-Forschungspreis „Claude Dornier“ wieder persönlich überreicht werden. Im Rahmen einer Feierstunde wurden jetzt die beiden Preisträger des 32. Airbus-Forschungspreises an der Universität Konstanz geehrt.

Kinderuni am 19. Februar bietet Wissenswertes aus aller Welt
Friedrichshafen (wb/dab) – Die Kinderuni macht trotz Corona weiter und bietet ihren jungen Teilnehmern Wissenswertes aus aller Welt. Beim nächsten Termin, der am 19. Februar von 10 bis 11.30 Uhr am Campus der Zeppelin Universität stattfindet, geht’s einmal rund um den Globus auf die Suche nach den heißesten Orten und höchsten Bergen. Zudem wartet ein Blick tief hinein in den menschlichen Körper.

700 Jahre alte Ruß-Ablagerungen im antarktischen Eis
Eine gemeinsam an der Universität Wien und am Norwegischen Institut für Luftforschung (NILU) entwickelte neue Technik der Computermodellierung erlaubt es, den atmosphärischen Transport von historischen Emissionen in Eisbohrkernen rückwärts zu rechnen und damit die Quellen von im Eis gefundenen Verunreinigungen zu bestimmen.