
Geburten


Standesamtsstatistik 2022 Zahl der Tuttlinger Einwohner steigt an – Mia und Theo unter den beliebtesten Namen
Die Einwohnerzahl Tuttlingens ist weiter gestiegen. Zum 31. Dezember 2021 lebten 37.985 Menschen in der Stadt – rund 793 mehr als im Vorjahr. Weiter gesunken ist die Zahl der Geburten. Die Wahl die Vornamen hatten hier klare Favoriten.


Hebammensuche erfolgreich: Stadt erwartet Wiederinbetriebnahme der Geburtenstation
Bad Saulgau – Mit Personalmangel haben die SRH-Kliniken die Schließung der Geburtenstation Bad Saulgau begründet. Wenn es gelinge, genügend Hebammen zu finden, dann werde die Station wieder in Betrieb genommen, lautet in aller Kürze das Versprechen der Klinikleitung.

„Der Geschäftsführung fehlt die Leidenschaft für unsere Kliniken“
Spannend war die Sondersitzung des Sigmaringer Kreistages am Mittwoch, 14. Juli. Die temporäre Schließung der Geburtsstation in Bad Saulgau, hatte im Vorfeld hohe Wellen geschlagen und war auf Antrag der Stadt Saulgau auch der Grund für diese Sitzung. Die Vortragenden in der Diskussion haben dabei, teils mit Herzblut ihre Argumente vorgetragen.


Knapp 1.300 Geburten in 2021: Das sind die beliebtesten Vornamen in Friedrichshafen
Friedrichshafen (wb/dab) – 1.298 Kinder sind 2021 in Friedrichshafen geboren worden, darunter zehn Zwillingspärchen und einmal Drillinge. Das sind 46 Kinder mehr als im Jahr 2020 und 109 Kinder mehr als im Jahr 2019. Die beliebtesten ersten Vornamen waren Marie bei den Mädchen sowie Jakob und Leon bei den Jungen, teilt die Stadtverwaltung mit.

Freistaat und Landkreis fördern die Geburtshilfe in Lindau: Über eine Million Euro für defizitäre Station
Lindau (Bodensee) – Der Freistaat Bayern unterstützt mit einem Förderprogramm kleine Geburtshilfestationen im ländlichen Raum und unterstützt damit Kommunen, dieses Angebot wohnortnah zu erhalten.

Schließungsbeschluss: „Schande für das Land und die SRH-Kliniken“
Fast 700 Geburten im Jahre 2020 zeigen, wie engagiert die Hebammen, Ärzte und Kinderkrankenschwestern in der Geburtsklinik Bad Saulgau gearbeitet haben. Die kurzfristige Ankündigung, diese Geburtsklinik ab 1. Juli, wegen eines Hebammenmangels temporär zu schließen, stößt bei der Bevölkerung und den gewählten Volksvertretern im Raum Saulgau auf Unverständnis und Ablehnung.

