Bio
Brot, Bier und Bergkäse: Ravensburger Genussvielfalt in Berlin
Als Auftakt der Grünen Woche lud Baden-Württembergs Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am vergangenen Samstagabend, 27. Januar, zur traditionellen kulinarischen Spurensuche in die Vertretung des Landes Baden-Württemberg nach Berlin ein.
Nachhaltigen Genuss zu Ostern verschenken
Bunte Eier, Schokohasen und andere Naschereien, so sieht das standardmäßige Osternest aus. Doch wo kommen eigentlich die Eier her und wie wurden die Hühner, die sie gelegt haben, gehalten? Wie wurde der Kakao für die Schokolade angebaut? Sie wissen es nicht? Wie wäre es also mit einem Nest in diesem Jahr, bei dem Sie sich über die Haltung der Hühner und der Herkunft der Produkte sicher sein können?
Das Biosiegel der EU – was Verbraucher erwarten können
Artgerecht, nachhaltig und ohne Einsatz von Pestiziden oder Gentechnik – das sind die Eigenschaften, mit denen Produkte verbunden werden, die ein Biosiegel tragen. Doch was garantiert diese Kennzeichnungen eigentlich wirklich? Und was sagen die anderen Bio-Siegel über die Qualität des Produktes aus?
Biberacher Bio-Geschenkkörble – Zu Weihnachten ein Stück Heimat verschenken
Biberach – Hochwertige, nachhaltig produzierte, leckere Produkte aus der Bio-Musterregion Biberach, liebevoll arrangiert in einem dekorativen Weidenkorb: Mit dem „Bio-Geschenkkörble“ der Bio-Musterregion Biberach gibt es jetzt eine schöne Möglichkeit, zum Weihnachtsfest kulinarische Köstlichkeiten aus dem Landkreis zu verschenken, so die regionale ökologische Landwirtschaft zu unterstützen und den Beschenkten ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.
Bio-Gschenkle – Weihnachtsgeschenk mit Mehrwert
Region Ravensburg (wb/le) – Beim Projekt „Bio-Gschenkle – biologisch, regional, nachhaltig Genuss verschenken“ sind momentan fünfzehn regionale Anbieter von Bio-Geschenkkörben beteiligt. Sie alle verpacken auch zu Weihnachten eigene, aber auch Produkte anderer Bio-Erzeuger zu einem Genussgeschenk. Die Bio-Musterregionen in Baden-Württemberg sollen Bio aus der Region und für die Region fördern und neue Absatz- und Vermarktungswege schaffen.
Ochsenhauser Wochenmarkt: Angebot durch neuen Stand vergrößert
Ochsenhausen (Me) – Mit einem weiteren Stand für Fischspezialitäten auf dem Wochenmarkt in Ochsenhausen können Käufer künftig aus einem noch vielfältigeren Angebot auswählen. Am 8. April wird Phillis Schneider aus Bad Schussenried zum ersten Mal ihre Fischspezialitäten in Ochsenhausen anbieten.
Landwirtschaftliche Produkte sind auch ohne Bio-Siegel hochwertig
Vor einigen Wochen haben die Mitglieder des Kreisbauernverbandes Biberach-Sigmaringen einen neuen Vorstand gewählt. Mit einer deutlich verjüngten Mannschaft stellt sich Kreisobmann Karl Endriß (Gammertingen-Bronnen) den Herausforderungen. Damit unsere Nutzer*innen wissen, wer die Geschicke des Kreisbauernverbandes mitbestimmt, stellt das Wochenblatt die neuen Vorstandsmitglieder vor. Wir starten mit einem Interview, bei dem sich Alexander Keller (Gutenzell-Hürbel) äußert.
Pilotprojekt der Bio-Musterregion: Mehr bio-regionale Lebensmittel in der Außer-Haus-Verpflegung für Biberacher und Ravensburger Einrichtungen
Ravensburg/Biberach – Nun steht es offiziell fest – die Bio-Musterregionen Biberach und Ravensburg sind gemeinsam Teil des Pilotprojekts „Bio in der Gemeinschaftsverpflegung in Bio-Musterregionen“ des MLRs Baden-Württemberg.
Bio-Region setzt sich für Bio-Mahlzeiten in Großküchen ein
Wangen – Die Bio-Musterregion Ravensburg hat die Absicht, sich am Projekt „Bio in der Gemeinschaftsverpflegung“ des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zu beteiligen. Dieses Projekt soll eine nachhaltige, gesundheitsfördernde und genussvolle Gemeinschaftsverpflegung mit einem hohen Einsatz von Bio und bio-regionalen Lebensmitteln in den Bio-Musterregionen in Baden-Württemberg unterstützen.
Seit 1975 baut das Weingut Haug in Lindau eigenen Wein an
Lindau – Die beiden Lindauer Obstbauern Ludwig Haug und Hannes Deufel wagten 1975 den Versuch, einen eigenen Wein anzubauen. Ludwig Haug erinnert sich: „Das war damals schon ein Sprung ins kalte Wasser. Als Obstbauer kann man natürlich auch Reben anbauen. Die Kunst liegt aber darin, im Weinkeller die Qualität, die im Weinberg gewachsen ist, auch in die Flasche zu bringen“.