Christiane Höllring ist die neue Leiterin der Stadtkämmerei Isny

Christiane Höllring ist die neue Leiterin der Stadtkämmerei Isny
Christiane Höllring ist die Nachfolgerin des Stadtkämmerer Werner Sing. (Bild:Stadt Isny /Barbara Rau)

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Schnell konnte die vakante Stelle in der Stadtkämmerei in Isny wieder besetzt werden. Mit Christiane Höllring leitet künftig eine Frau den Fachbereich Interne Dienste und Finanzen.

Stadtkämmerer Werner Sing ist zum 1. Oktober von der Stadt Isny zum Staatlichen Schulamt Biberach gewechselt und jetzt wurde eine Nachfolgerin gefunden. Christiane Höllring lebt in Oberreute und arbeitet seit 2020 als Kämmerin in der Oberallgäuer Gemeinde Rettenberg. Davor war sie bereits Kämmerin im Markt Oberstaufen und im Markt Hofkirchen in Niederbayern.

Die 40-jährige Diplom-Verwaltungswirtin bringt durch ihr Studium an der Hochschule für Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg im Anschluss an eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau die besten Voraussetzungen für dieses Amt mit. Ein Grund für sie, sich auf die Stelle in Isny zu bewerben, ist die Größe der Stadt.

Da sehe sie im Vergleich zur kleinen Gemeinde Rettenberg deutlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten und Herausforderungen. Christiane Höllring wird die Stelle in Isny voraussichtlich zum Jahresanfang 2024 antreten und sie betont, dass sie diese als langfristige Perspektive betrachtet.

„Wir freuen uns sehr, dass wir diese Schlüsselposition in unserer Verwaltung zügig besetzen können, und dass wir mit Frau Höllring eine kompetente und erfahrene Nachfolgerin für Werner Sing gefunden haben“, sagt Bürgermeister Rainer Magenreuter. „Damit sind nun zwei von vier Fachbereichsleitungen mit einer Frau besetzt und wir sind uns sicher, dass Frau Höllring gut in unser Team passt“, ergänzt Personalchef Frank Reubold.

Er lobt an dieser Stelle den stellvertretenden Kämmerer Andreas Mayer und seine Mitarbeiterinnen, die den Weggang von Werner Sing mit sehr guter Arbeit kompensieren. Allerdings soll der Haushalt 2024 zwar dieses Jahr noch eingebracht werden, verabschiedet werden kann er aber sicherlich erst im kommenden Jahr.

(Pressemitteilung: Stadt Isny)