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Arbeitsplatz Kloster Reute: Spannend und eine Spur spirituell

Arbeitsplatz Kloster Reute: Spannend und eine Spur spirituell
Hereinspaziert: Schon an der Pforte des Klosters Reute wird man herzlich empfangen. (Bild: Klosterberg Reute)

Hinter Klostermauern blicken hat für viele Menschen einen besonderen Reiz. Wie sieht der Alltag der Schwestern aus? Neben den Gebeten wird natürlich auch gearbeitet. Gerade bei den Franziskanerinnen in Reute tut sich einiges. Sie stellen sich für die Zukunft neu auf, haben Großes vor und suchen Personal zur Unterstützung.

Die Gemeinschaft der Franziskanerinnen von Reute öffnet sich und ihr Kloster immer mehr. Die Schwestern wollen Orte schaffen, an denen Menschen ankommen und da sein können, kreieren Möglichkeiten der Begegnung und Angebote franziskanischen Lebens. Barrieren werden abgebaut und es wird zukünftig einfacher sein, gemeinsam die Schwestern, ihr Leben und die Spiritualität zu erleben.

Offener und nahbarer Ort für alle

2023 feiern die Franziskanerinnen von Reute ihr 175-jähriges Bestehen. Seit 150 Jahren sind die Schwestern in Reute auf dem Klosterberg. Das Kloster ist Geistliches Zentrum in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Die Schwestern wollen dem bedeutenden Orte eine Zukunft geben, sanieren das Kloster und bauen es zu einem einfachen, offenen und nahbaren Ort um.

Rund 75 Mitarbeiter arbeiten hinter den Klostermauern. Das Kloster ist ein wichtiger und sicherer Arbeitgeber der Region. Gesucht wird regelmäßig Personal in den Bereichen Pflege, Hauswirtschaft und Service. Was viele nicht wissen: Die Franziskanerinnen von Reute sind offizieller „Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2023“. Das Jobportal Yourfirm.de zeichnete das Kloster in Reute als einen der Arbeitgeber aus, die bei Jobsuchenden besonders beliebt sind.

Nicht nur Arbeitskraft, sondern einfach Mensch sein

Wer im Kloster Reute arbeitet, ist nicht nur ein Mitarbeiter, er wird gleichzeitig Teil einer klösterlichen Familie, die an erster Stelle den Menschen und nicht „nur“ die Arbeitskraft sieht. Die Atmosphäre ist einzigartig und immer wieder empfinden Mitarbeiter eine besondere Aura über dem Ganzen. Natürlich muss jeder – wie woanders auch – sein Pensum bewältigen. Im Bereich Pflege beispielsweise gibt es jedoch keinen Zeitdruck am Menschen und die imaginäre Stoppuhr tickt auch nicht ständig.

Das Personal ist nah an den Schwestern dran. Wichtig sind daher ein großes Maß an Vertrauen und die Werte der Franziskanerinnen als existenziellem Bestandteil der täglichen Arbeit. Niemand soll bekehrt werden, hier darf man einfach Mensch sein und jeder lernt vom anderen.

Das Miteinander zählt: Schwester Margot Spinnenhirn und Personalleiterin Petra Hofacker arbeiten Hand in Hand.
Das Miteinander zählt: Schwester Margot Spinnenhirn und Personalleiterin Petra Hofacker arbeiten Hand in Hand. (Bild: Klosterberg Reute)

Oft entwickelt sich durch die gegenseitige Wertschätzung eine besondere Atmosphäre und man kommt Gott mit der Zeit auf eine ungeahnte Weise nahe, ohne es gleich zu merken. „Viele Mitarbeiter empfinden die Begegnungen mit den Schwestern als besonders wertvoll und die Kombi aus christlich und weltlich bietet eine spannende Schnittstelle,“ so Personalleiterin Petra Hofacker.

Begegnungstage & mehr

Wer im Kloster arbeitet, kann zu einem günstigen Preis täglich ein reichhaltiges und gesundes Mittagessen aus der eigenen Klosterküche genießen, bekommt die Möglichkeit, sich 3 Besinnungs- und Begegnungstage bei voller Lohnfortzahlung zu nehmen, erhält Sonderzahlungen, eine betriebliche Altersvorsorge und vieles mehr. Wer jetzt im Kloster einsteigt, wird Teil eines spannenden und modernen Aufbruchs unter dem Motto: „Klosterberg Reute – einfach, offen und nah“.

Kraftort und Arbeitsplatz in einem: Rund 75 Mitarbeiter arbeiten hinter den Klostermauern in Reute.
Kraftort und Arbeitsplatz in einem: Rund 75 Mitarbeiter arbeiten hinter den Klostermauern in Reute. (Bild: Klosterberg Reute)

Das Kloster wird als geistliches Zentrum in der Region gestärkt und soll für Besucher und Gäste zugleich offener und attraktiver werden. Neben einer komplett neuen Pforte als offene Mitte wird die Franziskuskapelle neugestaltet, aus den einfachen Schwesternzellen werden gemütliche Gästezimmer, der Klosterfriedhof soll zu einem Ort der Besinnung werden und im inklusiven Klostercafé soll franziskanische Gastfreundschaft erlebbar gemacht werden.

Einfach vorbeischauen

Wer vorab schon ein paar Schmankerl probieren möchte, schaut im Klosterladen vorbei. Immer mittwochs, 13-16 Uhr, donnerstags und freitags, jeweils 9-12 und 13-16 Uhr, gibt es himmlisch leckere Nussecken, einen fluffigen Hefezopf und verschiedene Teesorten aus dem hauseigenen Klostergarten.

Mehr Infos unter www.klosterberg-reute.de