Im Landkreis Lindau wurden am 5. Februar zwei begründete Verdachtsfälle von Virusvarianten gemeldet. Um welche Varianten es sich handelt, wurde beim Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit geprüft.
Bei einem Fall war aufgrund mangelnder Virenlast keine Genomsequenzierung mehr möglich, teilt das Landratsamt mit. Der Befund des zweiten Verdachtsfalls ergab eine Zugehörigkeit zur Viruslinie B.1.351 (südafrikanische Variante).
Mit jetzigem Stand sind im Landkreis Lindau keine weiteren Infektionen mit einer Virusvariante bekannt.