Die Diakonie-Sozialstation Biberach wird „mobiler“

v.l.n.r: Große Freude über zusätzliche Mobilität - Melanie Starke (Stellv. Pflegedienstleiterin Diakonie-Sozialstation Biberach) und Mitarbeiterin Ursula Binder bei der Schlüsselübergabe durch Dietmar Patent (Teamleiter Vermögensberatung), Peter Weggenmann (Direktor Privatkunden Biberach) und Vorstandsmitglied Stefan Hell.
v.l.n.r: Große Freude über zusätzliche Mobilität - Melanie Starke (Stellv. Pflegedienstleiterin Diakonie-Sozialstation Biberach) und Mitarbeiterin Ursula Binder bei der Schlüsselübergabe durch Dietmar Patent (Teamleiter Vermögensberatung), Peter Weggenmann (Direktor Privatkunden Biberach) und Vorstandsmitglied Stefan Hell. (Bild: Volksbank Ulm-Biberach)

WOCHENBLATT
WOCHENBLATT

Freude bei der Diakonie-Sozialstation der Zieglerschen in Biberach über zusätzliche Mobilität. Sie erhält von der Volksbank Ulm-Biberach eG im Rahmen der Aktion „VRmobil“ einen neuen VW ID.3.

Biberach – Unterstützung, Hilfe und Pflege bei Krankheit oder im Alter: All das bietet die Diakonie-Sozialstation der Zieglerschen in Biberach, und zwar an 365 Tagen im Jahr. Mobilität ist für deren tägliche Arbeit daher besonders wichtig. Und so war die Freude groß, als der Einrichtung die Schlüssel zu ihrem neuen „Helfer auf vier Rädern“ durch die Volksbank Ulm-Biberach eG überreicht wurden.

Im Rahmen der Aktion „VRmobil“ stellt die Genossenschaftsbank der Diakonie-Sozialstation für die nächsten drei Jahre einen VW ID.3 auf Leasingbasis zur Verfügung und übernimmt über den gesamten Zeitraum die Leasingraten in Höhe von mehr als 16.000 Euro. Ganz im Sinne der ökologischen Ausrichtung der Bank handelt es sich dabei um ein Elektrofahrzeug, welches sich besonders gut für die zahlreichen Kurzstreckenfahrten der Sozialstation eignet.

„Wir sind sehr dankbar für diese Spende, die uns mehr Flexibilität bei unseren täglichen Fahrdiensten, Einkäufen und Hausbesuchen verschafft. Unsere Hilfe kommt dadurch schneller dort an, wo sie dringend benötigt wird“, betont Melanie Starke, stellvertretende Pflegedienstleiterin der Diakonie-Sozialstation in Biberach. Übergeben wurde das Fahrzeug durch Stefan Hell, Vorstandsmitglied der Volksbank Ulm-Biberach eG, Peter Weggenmann (Direktor Privatkunden Biberach) sowie Dietmar Patent (Teamleiter Vermögensberatung).

„Ältere, behinderte und kranke Menschen bilden einen besonders hilfsbedürftigen Teil unserer Gesellschaft. Die sozialen und karitativen Einrichtungen aus unserem Geschäftsgebiet erleichtern durch ihre Arbeit das Zusammenleben der Generationen. Wir unterstützen gerne dieses verantwortungsvolle Engagement und freuen uns, der Sozialstation zu mehr Mobilität zu verhelfen“, so Peter Weggenmann anlässlich der Schlüsselübergabe.

„Gleichzeitig geben wir dem gesellschaftlichen Engagement, das aus den Zweckerträgen des VR Gewinnsparens gespeist wird, ein Gesicht. Jeder einzelne Gewinnsparer übernimmt gesellschaftliche Verantwortung und fördert mit seinem Losanteil soziale und regionale Einrichtungen und Initiativen aus der Region“, fügt Stefan Hell hinzu.

So funktioniert das VR Gewinnsparen – die Kombination aus Sparen, Gewinnen und Helfen: Jedes Los kostet 10 Euro. Davon wandern 7,50 Euro auf das Sparbuch des Losbesitzers und 2,50 Euro gehen an den Gewinnsparverein der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Pro 2,50 Euro fließen schließlich 0,63 Cent zurück an die Volksbank und können dann wiederum als Spendengelder eingesetzt werden – wie zum Beispiel in Form von „VRmobilen“.

Seit 2007 konnte die Volksbank Ulm-Biberach so bereits 39 mobile Helfer vergeben. Davon sind insgesamt 13 Fahrzeuge täglich in der Region Biberach für den sozialen Dienst im Einsatz.

(Pressemitteilung: Volksbank Ulm-Biberach eG)