Beste Schülerleistung AOK verleiht Kofrányi-Preis an Abiturientin aus Erolzheim

AOK verleiht Kofrányi-Preis an Abiturientin aus Erolzheim
AOK-Kundencenterleiter Armin Steigmiller und AOK-Gesundheitsexpertin Susanna Kraus-Janik gratulieren Kofrányi-Preisträgerin Jasmin Klang aus Erolzheim. (Bild: AOK Ulm-Biberach)

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Jasmin Klang zählt zu den Besten: Sie hat bei den Abiturprüfungen im Fach „Ernährungslehre mit Chemie“ an der Matthias-Erzberger-Schule in Biberach mit der besten Schülerleistung abgeschlossen. Dafür hat sie nun den Kofrányi-Preis erhalten. Die Auszeichnung wird jährlich vom Regierungspräsidium Tübingen und der AOK Baden-Württemberg verliehen.

Susanna Kraus-Janik, Koordinatorin Prävention in Lebenswelten bei der AOK Ulm-Biberach, und Armin Steigmiller, Leiter des AOK-Kundencenters in Ochsenhausen, beglückwünschten die 19-jährige Preisträgerin zu ihrer hervorragenden Leistung und überreichten ihr die Urkunde sowie einen Büchergutschein im Wert von 125 Euro.

Mit dem Abitur in der Tasche beginnt Jasmin Klang im Oktober ihr Studium „Bewegung und Ernährung“ in Weingarten. Seit ihrem fünften Lebensjahr spielt sie Faustball – aktuell beim SV Tannheim in der 2. Bundesliga. Außerdem kocht sie in ihrer Freizeit gerne und spielt im Musikverein Posaune. Sie ist sehr naturverbunden und gerne in den Bergen unterwegs. In den vergangenen vier Wochen hat sie auf der Bärguntalpe im Kleinwalsertal mitgearbeitet. „Das hat mir richtig gut gefallen. Einziger Nachteil als Sportbegeisterte: Ich konnte die olympischen Spiele nicht gut verfolgen, denn es gab dort kein Fernsehen“, sagte die 19-Jährige bei der Preisverleihung im AOK-Kundencenter in Ochsenhausen.

Seit 1998 verleiht die AOK Baden-Württemberg zusammen mit den Oberschulämtern den Kofrányi-Preis an beruflichen Gymnasien mit ernährungswissenschaftlicher Richtung. Die jeweils besten Abschlüsse werden ausgezeichnet. Der von der AOK gestiftete Preis ist nach Ernst Kofrányi (1908 bis 1989) benannt. Der Ernährungswissenschaftler entdeckte die biologische Wertigkeit von Proteinen und Proteingemischen im menschlichen Körper. Sein 1960 erschienenes Buch „Einführung in die Ernährungslehre“ gilt noch heute als Standardwerk.

(Pressemitteilung: AOK Ulm-Biberach)

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