„Oberschwabens besten Apfelkuchen“ Regine Schöffmann und Bianca Staudacher gewinnen den Wettbewerb

Regine Schöffmann und Bianca Staudacher gewinnen den Wettbewerb
Die strahlenden Gewinnerinnen Regine Schöffmann (links) und Bianca Staudacher (3.v.l.) und die Jury des Kürnbacher Backwettbewerbs mit Landrat Mario Glaser (2.v.l), der Kreisvorsitzenden der Landfrauen Biberach-Sigmaringen Doris Härle und Alexander Keim, Obermeister der Bäckerinnung Biberach präsentieren die Sieger-Backwerke. (Bild: Landratsamt Biberach)

WOCHENBLATT

Das Oberschwäbische Museumsdorf Kürnbach hatte im Oktober zu einer ganz besonderen Veranstaltung eingeladen: Der mit Spannung erwartete Wettbewerb um „Oberschwabens besten Apfelkuchen“ lockte nicht nur 23 talentierte Hobbybäckerinnen, sondern auch zahlreiche begeisterte Zuschauer an.

Einzige Auflage für die Teilnahme war: Die Äpfel mussten aus Oberschwaben sein, aus dem Garten oder von der Streuobstwiese. Neben alten Familienrezepte wie „Tante Gerdas Apfelkuchen“ oder Klassikern wie dem „Hefekuchen vom Blech“, schickten einige Hobbybäckerinnen aber auch aufwändig aufgebaute und liebevoll verzierte Torten ins Rennen.

„So mancher Kuchen sieht eher wie ein Kunstwerk aus“, zeigte sich Landrat Mario Glaser, der in der Jury war, beeindruckt. „Man sieht: Die Teilnehmerinnen haben sich wirklich Mühe gegeben.“ Neben dem Landrat vervollständigten Alexander Keim, Obermeister der Bäckerinnung Biberach, und Doris Härle, Kreisvorsitzende der Landfrauen Biberach-Sigmaringen, die Jury.

Das Trio bewertete die Backwerke nach Kriterien wie Geschmack, Aussehen, handwerkliche Genauigkeit und Kreativität, sowie in den Kategorien „Kuchen“ und „Torte“. Regine Schöffmann aus Achstetten-Bronnen erzielte mit ihrem Apfelkuchen mit Rahmguss den ersten Platz, bei den Torten setzte sich Bianca Staudacher aus Biberach mit ihrem Bratapfel-Naked-Cake gegen die Konkurrenz durch.

„Auch, wenn ich eigentlich einfache Kuchen am liebsten mag: Diese aufwändigen Backwerke sind wirklich beeindruckend.“, freute sich Landrat Mario Glaser.

(Pressemitteilung: Landratsamt Biberach)