Das Oberschwäbische Museumsdorf Kürnbach lädt alle passionierten Hobby-Bäcker dazu ein, am Sonntag, den 27. Oktober, ihre besten Apfelkuchen vorzustellen. Beim großen Apfelkuchen-Wettbewerb sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt – von klassischen Rezepten bis hin zu modernen Interpretationen.
Von Omas traditionellem Blechkuchen über kreative Cake-Pops bis hin zu raffinierten Apfeltorten – beim Wettbewerb wird die Vielfalt der Apfelbäckereien in den Mittelpunkt gestellt. Einzige Voraussetzung: Die Äpfel müssen aus Oberschwaben stammen, sei es aus dem eigenen Garten oder von der Streuobstwiese. Damit sollen die regionalen Besonderheiten und die Vielfalt der heimischen Apfelsorten gewürdigt werden.
Prominente Jury bewertet die besten Kreationen
Eine hochkarätig besetzte Jury wird die eingereichten Apfelköstlichkeiten bewerten: Mit dabei sind Landrat Mario Glaser, der Obermeister der Bäckerinnung Alexander Keim sowie Doris Härle, die Kreisvorsitzende des Landfrauen-Verbands Biberach-Sigmaringen. Sie werden jedes Backwerk kritisch in Augenschein nehmen und nach Kriterien wie Optik, Geschmack und Schwierigkeitsgrad beurteilen.
Anmeldung und Teilnahme
Um die Jury nicht zu überfordern, ist die Anzahl der Teilnehmenden begrenzt. Wer seinen Apfelkuchen ins Rennen schicken möchte, muss sich vorab anmelden. Das Anmeldeformular sowie weitere Informationen zum Wettbewerb finden sich auf der Website des Museumsdorfs unter www.Museumsdorf-Kuernbach.de/Apfelkuchen.
Ein Fest für alle Apfelfans
Begleitet wird der Wettbewerb von einem bunten Rahmenprogramm rund um das Thema Apfel. Besucher können nicht nur die eingereichten Kuchen verkosten, sondern auch an verschiedenen Aktionen und Verkostungen teilnehmen. Der Duft von frischem Apfelkuchen und das gemütliche Ambiente machen den Tag zu einem besonderen Erlebnis für die ganze Familie.
Ob traditionell, kreativ oder völlig überraschend – der Apfelkuchen-Wettbewerb im Oberschwäbischen Museumsdorf Kürnbach verspricht süße Gaumenfreuden und die Krönung des besten Apfelbäckers der Region!
(Quelle: Landratsamt Biberach)