Museen in ländlichen Räumen 2024 Oberschwäbisches Museumsdorf Kürnbach erhält Fördermittel des Bundes

Oberschwäbisches Museumsdorf Kürnbach erhält Fördermittel des Bundes
Landrat Mario Glaser und Veranstaltungskoordinatorin Eva Holzapfel mit einem der Fahrräder, die das Museumsdorf Kürnbach dank der Finanzförderung des Bundes anschaffen konnte. (Bild: Landratsamt Biberach)

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Das Oberschwäbische Museumsdorf Kürnbach erhält einmal mehr Geld von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, die der Deutsche Bundestag bewilligt hat. Insgesamt 4.335 Euro fließen im Rahmen des Förderprogramms „Museen in ländlichen Räumen 2024“ in Maßnahmen zu nachhaltiger Mobilität und Besucherorientierung im Freilichtmuseum.

„Dass der Bund unser Museumsdorf erneut für eine Förderung ausgewählt hat, freut mich sehr. Damit würdigt er zum einen die hohe inhaltliche Qualität unseres Freilichtmuseums, zum anderen auch die große Strahlkraft von Kürnbach auf die Kultur und den Tourismus in der Region“, sagt Landrat Mario Glaser. „Wir sind der Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, und auch dem ausführenden Deutschen Verband für Archäologie für diese Förderung sehr dankbar.“

So konnten dank der Unterstützung des Bundes beispielsweise zwei neue Fahrräder im Retro-Design erworben werden, mit denen das Team künftig auf dem weitläufigen Museumsgelände Fahrten mit Verbrenner-Motoren vermeiden kann. Außerdem schafft das Museumsdorf eine große Leinwand für Vorträge an.

„Dank der Förderung des Bundes können wir Projekte verwirklichen, die uns die Arbeit im Alltag erleichtern und nachhaltig wirken – und davon profitieren auch die Besucherinnen und Besucher“, so Landrat Glaser.

(Pressemitteilung: Landratsamt Biberach)