Eine 21-jährige Kroatin aus dem benachbarten Österreich kaufte auf einer Internet-Verkaufsplattform ein hochwertiges Notebook im Wert eines 4-stelligen Eurobetrages. Was ankam war sehr enttäuschend.
Die Verkäuferin zeigte laut Polizeimeldung der 21-Jährigen per Videocall, wie das Notebook aussieht, die Verpackung und auch noch das Etikett. Das überzeugte die junge Käuferin und sie überwies den vollen Kaufpreis auf das angegebene Konto.
Gans schön dreist übers Ohr gehauen
Als das Paket ankam, war die Enttäuschung groß. Anstatt des tollen Notebooks kamen drei Gläser an: Eines war mit Rotkohl gefüllt, zwei waren leer. Die Verkäuferin bestritt in einer Textnachricht, den Inhalt ausgetauscht zu haben.
Was eigentlich nicht verwunderlich ist – die Verkäuferin ist telefonisch nicht mehr erreichbar.
(Quelle: LPD Tirol)