Seit dem 15. Februar leitet der Freiburger Alexander Schwabe die RKU – Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm (RKU). Im Rahmen des bestehenden Managementvertrages der Sana Kliniken AG tritt er die Nachfolge von Sadık Taştan an, der die 100%-ige Tochter des Universitätsklinikums Ulm (UKU) zuvor zwei Jahre lang führte.
Nachhaltige Weiterentwicklung des RKU Ulm
Der Wechsel an der Spitze des RKU steht im Zeichen einer engeren Verzahnung mit dem UKU. Ziel ist es, die Gesundheitsversorgung in der Region Ulm nachhaltig zu stärken und die Zukunftsfähigkeit der Standorte weiter auszubauen. „Wir sind sicher, dass Alexander Schwabe das RKU in eine Zukunft führen wird, die medizinisch, pflegerisch und wirtschaftlich nachhaltig sein wird“, betont Andreas Ruland, Cluster-Geschäftsführer Bayern Süd der Sana Kliniken AG.
Managementerfahrung und Digitalisierungskompetenz
Alexander Schwabe bringt umfangreiche Erfahrung aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens mit. Als Diplom-Pflegewirt und ehemaliger Abteilungsleiter im Personalmanagement am Universitätsklinikum Freiburg verfügt er über besondere Stärken in den Bereichen Personalentwicklung, Coaching und Digitalisierungsvorhaben. „Meine professionelle Leidenschaft ist es, nachhaltige Strukturen und Prozesse zusammen mit den beteiligten Menschen zu entwickeln, um Win-Win-Situationen zu schaffen und langfristige Beziehungen zu etablieren“, so Schwabe.
RKU Ulm: Maximalversorgung in Orthopädie und Neurologie
Das RKU Ulm ist eine Klinik der Maximalversorgung mit Schwerpunkten in Orthopädie und Neurologie. Die Kliniken führen den Lehr- und Forschungsauftrag der Universität Ulm aus und bieten ein breites Leistungsspektrum von der Akutmedizin bis zur Integrierten Rehabilitation. Rund 1000 Mitarbeitende sorgen für eine umfassende Versorgung der Patienten.
Mit der neuen Geschäftsführung unter Alexander Schwabe sollen die medizinische Qualität, die Patientenversorgung und die wirtschaftliche Stabilität des RKU weiter gestärkt werden. Der Fokus liegt dabei auf einer nachhaltigen, digitalen und menschzentrierten Entwicklung, um das RKU als bedeutenden Gesundheitsstandort in Baden-Württemberg weiter auszubauen.
(Quelle: Universitätsklinikum Ulm)