Ich werde Hotelfachfrau – Warum? Weil ich später mal den Duft der großen weiten Welt schnuppern will

Ich werde Hotelfachfrau – Warum? Weil ich später mal den Duft der großen weiten Welt schnuppern will
Auszubildende zur Hotelfachfrau, deckt im Restaurant eines Vier-Sterne-Hotels einen Tisch ein. (Bild: picture alliance/dpa | Karl-Josef Hildenbrand)

Das Hotel- und Gastronomiegewerbe ist einer der stärksten Wirtschaftszweige Deutschlands. Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich sind sehr vielversprechend, wenn man etwa als Hotelfachkraft ein Studium absolviert. Mit einem Hotellerie- oder Gastronomiejob kann man um die ganze Welt reisen, Land und Leute kennenlernen, während man Geld verdient und Spaß hat. Mit der Zeit hat man rund um den Globus Freunde.

Organisationstalent und Entertainer zugleich

Wer kümmert sich um wichtige Businessleute, die an einer Tagung teilnehmen, Großfamilien, die ihren Sommerurlaub gemeinsam verbringen oder Menschen im Restaurant eines Nobel-Hotels – die Hotelfachkraft.

In jeder Hotelfachkraft sollte ein Organisationstalent, ein Macher/in und sogar eine Art Entertainer/in stecken. Wichtig dabei ist, dass man stets höflich und entgegenkommend bleibt. Angehende Hotelfachleute absolvieren eine dreijährige duale Ausbildung. Das bedeutet, dass man den theoretischen Teil in der Berufsschule und die Praxisphasen im Ausbildungsbetrieb verbringt.

Unterschiedliche Bereiche

Eine zweijährige Ausbildung durchlaufen Fachkräfte im Gastgewerbe. Sie betreuen die Gäste in unterschiedlichen Bereichen der Gastronomie. Sie schenken Getränke aus, bedienen im Restaurant, bereiten Veranstaltungen vor und bauen Büfetts auf, richten Hotelzimmer her, kümmern sich um die Wäsche und helfen in der Küche aus.

Auszubildende zur Hotelfachfrau arbeitet in einem Hotel, Zimmerservice.
Auszubildende zur Hotelfachfrau arbeitet in einem Hotel, Zimmerservice. (Bild: picture alliance / imageBROKER | Jochen Tack)

Wo kann ich als Hotelfachfrau arbeiten?

Am häufigsten findet man eine Beschäftigung in Hotels, Gaststätten, Herbergen oder Pensionen. Darüber hinaus kann man auch in Restaurants oder Kurkliniken arbeiten.

Hotelfachmänner oder -frauen arbeiten zu unterschiedlichen Zeiten und häufig im Schichtdienst. Hat man Frühdienst, fängt man beispielsweise um vier Uhr morgens an und beendet seinen Arbeitstag gegen Mittag. Spätschichten beginnen meistens nachmittags und gehen in die Nacht hinein. Wenn man beispielsweise am Empfang eingesetzt wird, kann es vorkommen, dass man die ganze Nacht arbeitet. Für minderjährige Azubis gelten besondere Arbeitszeiten, da sie laut Jugendarbeitsschutzgesetz nicht nachts arbeiten dürfen.

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