Großes Finale bei den Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen

Großes Finale bei den Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen
78 Mannschaften mit rund 500 Spielerinnen und Spielern sind bei den Stadtwerk am See Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen in Friedrichshafen gestartet. Zehn Mannschaften davon haben es nun in den Finaltag am kommenden Donnerstag geschafft. (Bild: Stadtmarketing Friedrichshafen GmbH)

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Ein erfolgreiches Turnier neigt sich dem Ende zu: Insgesamt 78 Teams haben in der Vor- und Zwischenrunde bei den achten Stadtwerk am See Stadtmeisterschaften im Eisstockschießen um den Einzug in den Finaltag gekämpft. Nun müssen sich zehn Teams erneut beweisen!

Die diesjährigen Stadtmeisterschaften sind – trotz der achten Auflage – auch eine Premiere, denn sie wurden zum ersten Mal auf Synthetikeis ausgetragen und finden wettergeschützt durch ein Zelt statt. „Die Teams freuen sich, dass in diesem Jahr wetterunabhängig gespielt werden kann und Wetterkapriolen wie Regen oder Schnee das Spielen nicht beeinträchtigen“, erzählt Thomas Goldschmidt von der Friedrichshafener Stadtmarketing GmbH, die die Stadtmeisterschaft organisiert. „Außerdem sind bei Synthetikeis die Bedingungen für alle Teams gleich und ändern sich nicht wie bisher während des Abends“, erklärt Goldschmidt weiter.

Am 15. Dezember der Stadtmeister gekürt

Am Finaltag Donnerstag, den 15. Dezember werden ab 18 Uhr zunächst in zwei Gruppen aus je fünf Mannschaften die beiden Teams ausgespielt, die ins Finale einziehen. Der Sieger aus diesem Spieltag ist der neue Stadtmeister 2022! Das es einen neuen Stadtmeister geben wird, ist bereits ausgemacht, denn das Team „Schlatter Curls“ ist als Titelverteidiger in der Zwischenrunde ausgeschieden. Den Gewinner-Teams winken neben einem Pokal auch Gutscheine für die Gastronomie an der Eisstockbahn oder auf dem Weihnachtsmarkt.

Alle Informationen rund um die Eisstockbahn und die Möglichkeit die Bahn als Firma, Verein, Gruppe oder Privatperson zu mieten, findet sich unter www.bodensee-weihnacht.de/eisstockbahn im Internet.

(Pressemitteilung: Stadt Friedrichshafen)