Umwelt- und Klimapakt Bayern Ferienwohnungen „Adoris Appartements“ in Lindau ausgezeichnet

Ferienwohnungen „Adoris Appartements“ in Lindau ausgezeichnet
v.l.n.r. Landrat Elmar Stegmann, Doris Scherbaum, Peter Scherbaum und Sarah Scherbaum zu sehen. (Bild: Landkreis Lindau/Nadja Krassik)

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Inhaberin der Ferienwohnungen „Adoris Appartements“ Doris Scherbaum wurde für ihren engagierten Einsatz im Bereich des Umweltschutzes von Landrat Elmar Stegmann ausgezeichnet.

Mit ihren umweltfreundlich modernisierten Apartments mit 100-prozentigem Bezug von Ökostrom aus eigener Photovoltaikanlage, Wasserkraft aus Vorarlberg, CO2 – neutralem Heizen und Kühlen mit Erdwärmepumpe, Wandheizungen, einer Ladestation für E-Bikes und Elektrofahrzeuge sowie vielen weiteren Maßnahmen, trägt Doris Scherbaum mit den „Adoris Appartements“ zum Klima- und Umweltschutz bei.

Die Unternehmerin verzichtet in ihren Ferienwohnungen komplett auf Öl und Gas. „Der Nachhaltigkeitsgedanke spielt eine große Rolle und zieht sich in vielerlei Hinsicht durch die modernisierte Apartmentanlage. Ich freue mich sehr, die umfassenden, nachhaltigen Konzepte der Familie Scherbaum mit der Urkunde des Umwelt- und Klimapakts Bayern auszeichnen zu dürfen,“ so Landrat Elmar Stegmann.

Zum Umwelt- und Klimapakt Bayern: Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist Impulsgeber für neue Wege, Methoden und Themenfelder, mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung Bayerns. Übergeordnetes Ziel ist es, die ökologischen, ökonomischen und sozialen Grundlagen der heutigen und der künftigen Generationen in Bayern zu verbessern.

Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung, Kooperation und der Überzeugung, dass die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser geschützt werden können als nur mit Gesetzen und Verordnungen.

Im Vordergrund steht dabei die vorausschauende Vermeidung künftiger Umweltbelastungen durch eine kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes und nicht deren Reparatur.

(Pressemitteilung: Landratsamt Lindau)