Tuttlingen (wb/tmy) – 21 Bewerbungen sind für den ersten Tuttlinger Klimaschutzpreis eingegangen. Verliehen wird er – laut städtischer Mitteilung – allerdings erst im kommenden Jahr, da die Jurysitzung pandemiebedingt verschoben worden ist.
„Die Resonanz hat uns positiv überrascht – vor allem Schulen und Vereine waren sehr aktiv und vor allem auch kreativ“, betont OB Michel Beck. Eigentlich hätte die Jury nun Ende November zusammentreten sollen und darüber beraten, welche Bewerber / innen im Rahmen des mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Wettbewerbs ausgezeichnet werden sollen.
Pandemiebedingt wurde die Sitzung nun abgesagt. Kurzzeitig sei noch überlegt worden, virtuell zu tagen, nun nahm die Stadt aber von dieser Variante Abstand. „In Anbetracht der Vielzahl und auch der Komplexität einiger der Bewerbungen halten wir es für schwierig, diese über Video in angemessener Form zu erörtern und zu diskutieren“, wurde den Teilnehmenden per E-Mail erklärt.
Ein weiterer Grund für die Verlegung ist – so die Stadt Tuttlingen weiter – dass die Preisverleihung derzeit auch nicht hätte stattfinden können. Die Jury solle nun voraussichtlich im Frühjahr 2022 tagen.
(Pressemitteilung: Stadt Tuttlingen)