Die Weihnachtszeit ist die schönste Zeit des Jahres. Besinnlichkeit, Gemütlichkeit und als krönender Abschluss ein Festmahl und Geschenke. Doch obwohl sich der Dezember jedes Jahr früh genug ankündigt, kommt die Weihnachtszeit oftmals wie aus dem Nichts. Dann wird alles zu einer hektischen Last-Minute-Angelegenheit. Warum dieses Jahr also nicht mal anders und sich in Ruhe auf das Fest vorbereiten? 5 nützliche Tipps, wie der Start in die Adventszeit entspannt und stressfrei gelingt.
1. Zeit für Geschenke: Lieber früher als später
Das Geschenke-Shopping ist zweifellos der stressigste Teil der Weihnachtszeit. Obwohl Schenken bekanntlich Spaß macht, kann es manchmal durchaus schwer sein, das richtige Geschenk zu finden. Ob Familie, Freunde, Bekannte oder Kollegen: Um den Feiertagen entspannt entgegenzusehen, sollten die perfekten Geschenke nicht erst in der letzten Minute gekauft werden.
Wie heißt es so schön? Der frühe Vogel fängt den Wurm! Wer es besonders organisiert mag, kann bereits im Herbst mit den Recherchen und Einkäufen beginnen. Dadurch können Sparfüchse auf einige Angebote stoßen und sogar noch Geld einsparen. So gelingt das Geschenke-Shopping, ohne sich in der vorweihnachtlichen Hektik zu verlieren.
2. Dekoration und Ambiente: Eine besinnliche Stimmung kreieren
Was wäre die Adventszeit ohne entsprechende Weihnachtsdekoration? Eben! Warum also nicht frühzeitig damit beginnen, das Zuhause in eine festliche Oase zu verwandeln? Sobald es draußen kälter wird und die Herbst- und Halloweendekoration aussortiert ist, kann der Weihnachtsschmuck aus den Kartons geholt werden.
Schritt für Schritt kann so die perfekte Anordnung der Deko gefunden und unter Umständen durch weitere Stücke erweitert werden. »Kein Stress!« ist auch hier das Kredo. Sobald die ganze Weihnachtsdekoration steht, kommt man sofort in den Genuss der stimmungsvollen und besinnlichen Atmosphäre.
3. Außergewöhnliche Adventskalender: Die besondere Vorfreude im Advent
Der Adventskalender gehört zur Weihnachtszeit wie der Lebkuchen. Während die meisten noch zu traditionellen Schokoladenadventskalender greifen, wächst der Markt für personalisierte und außergewöhnliche Adventskalender. Der ist ganz einfach gemacht: Einfach einen Kalender zum Befüllen kaufen und kreativ werden.
Anstelle der üblichen Schokolade können beispielsweise kleine Überraschungsgeschenke oder Gutscheine hineingepackt werden. Insbesondere Gutscheine mit persönlichen Aktivitäten wie ein Gutschein für ein selbstgekochtes Abendessen oder einen Winterspaziergang mit Glühwein schenken oftmals einmalige Freude. Das Gute ist: Das Öffnen der Kalendertürchen wird jeden Tag zu einem besonderen Erlebnis und bringt Abwechslung in die Vorweihnachtszeit.
4. Selbstgemachte Leckereien: Weihnachtsbäckerei im November
Die Weihnachtszeit ist die Zeit der kulinarischen Genüsse. Es fängt bei Lebkuchen an, geht mit Plätzchen weiter und endet beim Festschmaus während der Feiertage. Wer selbst zur Rührschüssel und zum Backblech greift, kann bereits im November damit beginnen.
Die meisten Weihnachtsplätzchen sind lange haltbar und gewinnen während ihrer richtigen Lagerung an Aroma. Überschüssiger Teig eignet sich optimal, um eingefroren und ein anderes Mal verwertet zu werden. Das frühzeitige Vorbacken hat zwei Vorteile: In der Adventszeit kommt kein Backstress auf und die leckeren Plätzchen können viel früher vernascht werden.
5. Weihnachtskarten und Grüße: Die persönliche Note
Handgeschriebene Weihnachtskarten sind eine herzliche Art, den Liebsten Wertschätzung und Zuneigung entgegenzubringen. All jene, die es bei der Wortwahl und dem Schriftbild besonders genau nehmen, sollten mindestens eine Woche vor dem Weihnachtsfest damit beginnen, die persönlichen Weihnachtsgrüße zu verfassen und Karten zu gestalten. Das ermöglicht, genaustens über die jeweiligen Nachrichten nachzudenken, und stellt außerdem sicher, dass die Grüße auch pünktlich beim Empfänger eintreffen.