
Tierisches


Mit isnyaicher22 hinein ins Allgäuer Landleben
Die Rubrik „Traktor, Kühe, Bauernhaus“ des Jubiläums isnyaicher22 nimmt mit hinein in das ländliche Leben Isnys – zu den Bauern, den Tieren und den Produkten. Die Führungen geben spannende Einblicke in verschiedene Wirtschaftsweisen und Aspekte bei der Lebensmittelproduktion und sie laden zum persönlichen Kennenlernen und zum (Aus-)probieren.

Bello und Samtpfote warten Ehrenamtliche Betreuer für die Jugendgruppe im Tierheim Kernen gesucht
Berg (pr/le) – Du hast ein großes Interesse an Tieren, teilst die Leidenschaft für den Tierschutz und möchtest dich gerne ehrenamtlich engagieren? Das Tierheim braucht Unterstützung für die Jugendgruppe.




Neu in der Wilhelma: Tapire und Servale
Stuttgart (pr/le) – Zwei zusätzliche Tierarten ergänzen neuerdings den vielseitigen Bestand der Wilhelma in Stuttgart. Erstmals sind jetzt Flachlandtapire zu beobachten, die größte Wildtierart Südamerikas. Und mit Servalen kehrt eine Kleinkatzenart nach elf Jahren Pause in den Zoologisch-Botanischen Garten zurück.

Braunbär im Landkreis Garmisch-Partenkirchen gesichtet
Garmisch-Partenkirchen (dpa/lby) – Ein Braunbär ist im Landkreis Garmisch-Partenkirchen in eine Fotofalle getappt. Die Aufnahme der Wildtierkamera stammt vom Wochenende, wie das Bayerische Landesamt für Umwelt am Dienstag in Augsburg mitteilte. Weitere aktuelle Sichtungen sind demnach noch keine bekannt.



Anhänglicher Er in fortgeschrittenem Alter sucht nette Gesellschaft – ohne Hintergedanken
Weingarten (le) – Das Tierheim – dein Freund und Helfer. Hier findet man nicht nur Vierbeiner, die ein neues Zuhause suchen, sondern über Umwege auch Menschen, die Zeit investieren und helfen. Wir sind auf einen netten Aufruf gestoßen: „Tina & Smokey suchen Unterstützung.“ Schon das Foto auf der Tierheim-Homepage macht neugierig und lädt zum Schmunzeln ein.

Jetzt beginnt wieder Zeit des emsigen Klapperns
Den bayerischen Naturschutzverband LBV erreichten in den letzten Tagen schon etliche Meldungen von ehrenamtlichen Horstbetreuern, dass Störche gesichtet wurden. In Oberschwaben trudeln ebenfalls täglich Weißstörche ein. Grund ist das stürmische Wetter der letzten Tage. Die Störche haben den Rückenwind auf dem Flug zu uns genutzt.

Mehrfacher Kindersegen bei Bonobos
Stuttgart (pr/le) – Die Bonobo-Anlage der Wilhelma ist in diesen Wochen eine wahre Babystation. Bei den Menschenaffen sind zwei Jungtiere auf die Welt gekommen und ein drittes Weibchen ist hochträchtig. Es gab jedoch auch eine Schwergeburt, die die Mutter und das Ungeborene nicht überlebten.

Neue Attraktion: Wolf und Bär Auge in Auge in einem Gehege
Allensbach (le) – Im Wild- und Freizeitpark Allensbach sind mehr als 300 Wildtiere beheimatet. Neben Mufflon, Steinbock, Luchs, Hirsch, Murmeltiere, Greifvögel und viele andere kleine und große Tiere gibt es einen besonderen Zugang: Weiße Polarwölfe. Sie teilen sich mit zwei Braunbären ein Gemeinschaftsgehege. Ab dem 16. März können die weißen Raubtiere besichtigt werden.

Von wegen eigensinnig. Mit uns Langohren kannst du Pferde stehlen!
Konstanz (le) – Du bist stur wie sein Esel. Diese Redensart ist uns allen geläufig und das Tier, dass dahintersteckt, landet somit in einer Schublade. Basta! In Wirklichkeit sind Esel liebevoll, genügsam und äußerst aufgeweckt. Ihr Problem: Sie haben kaum eine Lobby. Anders im Eselheim „Merlin“ im Hegau. Hier engagiert man sich seit über 40 Jahren für notleidende Esel, die keiner mehr wollte oder die krank und misshandelt wurden. 70 Grauohren leben friedlich zusammen und bekommen nach langer Zeit mal wieder Streicheleinheiten.

An der oberen Donau lebt wohl wieder ein Fischotter
Donaueschingen (dpa/lsw) – Nach fast einem Jahrhundert hat sich wohl wieder ein Fischotter an der oberen Donau angesiedelt. Ein Exemplar der streng geschützten Tierart wurde in den vergangenen eineinhalb Jahren mehrfach am Flussabschnitt im Schwarzwald-Baar-Kreis gesichtet, teilte das Regierungspräsidium Freiburg am Dienstag mit.



Runter vom Gas: Die ersten Kröten sind unterwegs
Der bisher eher milde Winter lockt Frösche, Kröten, Molche und Unken in vielen Regionen Deutschlands besonders früh aus ihren Winterquartieren. „Sobald es nachts mehr als fünf Grad Celsius warm wird, kommt bei ihnen Hochzeitsstimmung auf. Die Tiere begeben sich zu ihren Laichgewässern, um sich zu paaren“, sagt Sascha Schleich, Sprecher des NABU-Bundesfachausschusses Feldherpetologie und Ichthyofaunistik. „Dabei werden leider jedes Jahr viele Tiere auf unseren Straßen getötet.“ Der NABU bittet außerdem alle, die Auto fahren, besonders aufmerksam zu sein.