Derby und Pokalkracher gegen Berlin VfB Friedrichshafen startet den Verkauf von Einzeltickets

VfB Friedrichshafen startet den Verkauf von Einzeltickets
Die Fans können sich auf einen heißen Volleyball-Herbst freuen. (Bild: Kram)

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Zwei Kracher gegen den Meister, Pokalspannung und ein Baden-Württemberg-Derby – das sind die Schlagzeilen für den Start des VfB Friedrichshafen in die Volleyballsaison 2023/24.

Nachdem bislang nur Dauerkarten für die Heimspiele der Häfler zu haben waren, sind ab dem 8. September (ab 14 Uhr) unter zuhause-aufschlagen.de auch Einzeltickets für die Begegnungen im November verfügbar.

Erst steht am 1. November das Baden-Württemberg-Derby gegen Aufsteiger Baden Volleys SSC Karlsruhe an, dann kommt am 4. und am 10. November gleich zwei Mal der Meister aus Berlin in die Häfler SPACETECH ARENA. Vor allem beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Meisterschaftsfinalisten aus der Vorsaison, geht es ums Ganze.

Das Los wollte es so, dass Berlin und Friedrichshafen im Achtelfinale des DVV-Pokals aufeinandertreffen. „Das Programm zum Saisonstart hat es definitiv in sich“, so VfB-Geschäftsführer Thilo Späth-Westerholt. „Sportlich wird das eine harte Nuss, aber für die Zuschauer ein richtig attraktiver Volleyball-November.“

Nachdem sich bis jetzt ausschließlich Dauerkartenkunden ihren Platz für die Spiele sichern konnten, startet der VfB Friedrichshafen nun auch den Verkauf von Einzeltickets. Dabei verzichten die Verantwortlichen auf die verschiedenen Kategorien aus dem Vorjahr, um es den Besuchern deutlich einfacher zu machen.

Ein Erwachsener bezahlt für einen Sitzplatz 20 Euro und für einen Stehplatz 15 Euro. Die ermäßigten Tickets sind jeweils zwei Euro günstiger. Kinder bekommen schon ab fünf Euro eine Eintrittskarte für Bundesliga oder Pokal, eine Familienkarte bringt zusätzliche Vergünstigungen.

Aufgrund der begrenzten Tickets in der 1000 Zuschauer fassenden SPACETECH ARENA rät Geschäftsführer Thilo Späth-Westerholt dazu, sich schnell zu entscheiden. „Vergangene Saison waren wir fast durchweg ausverkauft und vor allem die Topspiele waren schnell vergriffen“, sagt Späth-Westerholt. „Es war eine tolle Stimmung und darauf möchten wir in der kommenden Saison aufbauen, um die Halle in ihrer zweiten Saison zur Festung zu machen.“

(Vereinsmitteilung: VfB Friedrichshafen)