Bürgerwerkstatt zur Donaugestaltung: Aus Wünschen werden konkrete Vorschläge

Bürgerwerkstatt zur Donaugestaltung: Aus Wünschen werden konkrete Vorschläge
Wie geht’s weiter? Am 18. November findet die nächste Bürgerwerkstatt zur Donaugestaltung statt. (Bild: Stadt Tuttlingen)

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Die Bürgerbeteiligung zur Donauraumgestaltung geht weiter. Am Samstag, 18. November, lädt die Stadt Tuttlingen von 10 bis 14 Uhr zur zweiten Bürgerwerkstatt ins Foyer des Rathauses ein. Bei dieser Veranstaltung sollen nun konkrete Planungsziele erarbeitet werden.

Der Beteiligungsprozess für den Donauraum schreitet weiter voran. Nachdem bei der ersten Bürgerwerkstatt im Juli erst einmal die verschiedenen Wünsche und Ideen für den Donauraum, die Weimarstraße und den Stadtgarten gesammelt wurden, wird es nun konkreter: Im Rahmen einer weiteren Werkstatt geht es jetzt darum, konkrete Ziele und Aufgaben für die Planer zu erarbeiten.

Dieser Prozess dürfte nun spannend und auch anspruchsvoll werden – schließlich werden verschiedene Wünsche aus der Bürgerschaft auch im Widerspruch zueinander stehen. Gerade beim Thema Verkehrsplanung wurde schon bei der ersten Werkstatt teils kontrovers diskutiert.

Aufgabe der Moderatoren des Büros „Translake“ wird es daher sein, die Beiträge so zusammen zu führen, dass am Ende konsensfähige Vorschläge stehen. Die auf diese Weise erarbeiteten Ziele sollen dann im Frühjahr dem Gemeinderat zum Beschluss vorgelegt werden. Auf dieser Grundlage wiederum wird dann ein Planungsbüro beauftragt, das konkrete Entwürfe für die künftige Gestaltung dieser Innenstadtbereiche ausarbeiten wird.

Alle interessierteren Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Bürgerwerkstatt eingeladen. Anmelden kann man sich unter der Webseite oder per E-Mail an [email protected].

Weitere Informationen zum Prozess gibt es auch unter www.Donau-im-Zentrum.de.

(Pressemitteilung: Stadt Tuttlingen)