Mit Singen, Beten und einem gemütlichen Frühstück sind mehr als 50 Ehrenamtliche aus den Wohnparks St. Josef in Altshausen und St. Martinus in Blitzenreute am letzten Freitag im November in die Adventszeit gestartet. Nach einer pandemiebedingten Pause kehrte die liebgewonnene Tradition des Adventsfrühstücks zurück – ein Highlight, das vor allem die Kontaktpflege und den Austausch in den Mittelpunkt stellt.
Das gemeinsame Adventsfrühstück des Wohnparks St. Josef in Altshausen und St. Martinus in Blitzenreute hat sich einmal mehr als wertvolle Tradition bewährt. Nach einem pandemiebedingten Aussetzen kehrte das beliebte Treffen zurück und bot den über 50 Ehrenamtlichen eine besondere Gelegenheit, die Adventszeit gemeinsam zu beginnen, Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen. Das Adventsfrühstück ist der ideale Rahmen, um miteinander ins Gespräch zu kommen und die Adventszeit besinnlich einzuläuten.
Der Tag begann mit einer stimmungsvollen Andacht, bevor die Ehrenamtlichen im festlich geschmückten Speisesaal zu einem reichhaltigen Frühstück zusammenkamen. Das leckere Büffet lud nicht nur zum Genießen, sondern vor allem zu Gesprächen ein. Fritz Hartmann von der Hospizgruppe betont: „Das Schöne ist doch, sich kennenzulernen. Jeder ist in seinem Spezialgebiet aktiv, und solche Treffen bieten die Möglichkeit, mehr voneinander zu erfahren.“
Trotz der Herausforderungen der letzten Jahre bleibt die Zahl der Ehrenamtlichen beeindruckend stabil. Allein im Wohnpark St. Martinus engagieren sich rund 60 Ehrenamtliche, ebenso viele in St. Josef. „Tatsächlich kommt es darauf an, immer in den guten zu Austausch gehen,“ sagt Lydia Zimmermann, Einrichtungsleitung des Wohnpark St. Josef. „Es ist entscheidend, dass sich die Ehrenamtlichen gehört fühlen und wir auf ihre Bedürfnisse eingehen.“
Der langjährige Erfolg der Ehrenamtsarbeit in Blitzenreute wird maßgeblich dem Förderverein zugeschrieben. „Der Verein wurde bereits vor dem Bau des Wohnparks gegründet und ist ein zentraler Grund, warum wir hier so viele engagierte Ehrenamtliche haben“, erklärt Claudia Ziegler, Leiterin des Wohnparks St. Martinus.
Zum Abschluss des Treffens wurden Gedichte vorgetragen, Anekdoten geteilt und die Adventszeit feierlich eingeläutet. Die Veranstaltung zeigt eindrucksvoll, wie wertvoll der persönliche Kontakt und die gemeinsame Zeit für die Ehrenamtskultur sind. Das Adventsfrühstück ist nicht nur ein Moment der Besinnung, sondern auch ein Herzstück des Miteinanders in den Wohnparks St. Josef und St. Martinus – ein wertvoller Beitrag zur Stärkung der Gemeinschaft und zur Würdigung der ehrenamtlichen Arbeit.
(Pressemitteilung: St. Elisabeth Stiftung)