Europäische Mobilitätswoche Stündliche Busverbindungen sind großer Zugewinn für die Bodenseeregion

Stündliche Busverbindungen sind großer Zugewinn für die Bodenseeregion
V.l.n.r: Klaus Hoher, Christian Wegis und Daniel Vedder. (Bild: Wahlkreisbüro Klaus Hoher MdL)

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Mit den ausgebauten Buslinien wurde ein attraktives Angebot auf die Beine gestellt, nur wenn dieses gut angenommen wird, kann ein weiterer Ausbau erfolgen.

Anlässlich der europäischen Mobilitätswoche waren der Landtagsabgeordnete Klaus Hoher und der Geschäftsführer der Omnibus Wegis GmbH, Christian Wegis mit dem Linienbus 7382 von Ahausen nach Markdorf und der Buslinie 7396 von Markdorf nach Immenstaad unterwegs.

„Der Ausbau der Busverbindungen in der Region muss bekannter werden“ so Klaus Hoher MdL. Die bereits stündlichen Verbindungen von Dorf zu Dorf sind ein großer Gewinn, auch an Sonn- und Feiertagen fahren hier bereits stündlich Busse. Mit 35 Bussen im Linienverkehr trägt die Omnibus Wegis GmbH zu diesem hervorragenden Ausbau einen Großteil bei. Den Fuhrpark hat sie zudem beinah gänzlich mit Hybridbussen auf den neusten Stand der Technik gebracht. Aus diesem Grund ist es Christian Wegis ein großes Anliegen auch beispielsweise das Fahrkartensystem in die Zukunft zu führen.

„Fahrkartensysteme sind zu kompliziert und Dinge wie beispielsweise ApplePay noch nicht umgesetzt!“ sagt Christian Wegis, der weiß wie der Ausbau in städtischen Gebieten bereits aussieht. Der Landtagsabgeordnete Klaus Hoher ist froh darüber, was in den letzten Jahren bereits vorangegangen ist und dass der Kreis dieses Unterfangen unterstützt, das ist ein wichtiges Signal. Doch nur, wenn die Leute von diesem Angebot wissen und davon Gebrauch machen, können auch die nötigen Einnahmen generiert werden, die benötigt werden, den stündlichen Linienverkehr in Zukunft zu erhalten und auszubauen.

„Der potenzielle Fahrgast muss darüber informiert sein wie regelmäßig, zuverlässig und einfach er mit diesen Linien in der Region von A nach B kommt“, so Hoher. Die Fahrt von Markdorf nach Immenstaad inklusive der Verbindung hat einwandfrei geklappt, einzig der Bus hätte voller sein dürfen. Im Gespräch mit Fahrgästen hat sich gezeigt, dass diejenigen, die das Angebot bereits wahrgenommen haben, sehr zufrieden damit sind. „Dies muss für Jung und Alt kommuniziert und verbreitet werden“ sagt Hoher, der sich für eine größere Bekanntheit der Busverbindungen einsetzt, dazu soll auch die Aktion zur Europäischen Mobilitätswoche beitragen.

„Zwar gab es bereits verschiedene Kommunikationsmaßnahmen gegeben und die Fahrgastzahlen konnten im vergangenen Jahr gesteigert werden, Ziel muss jedoch eine noch größere Auslastung an Fahrgästen sein“. Das bestätigt auch Christian Wegis und sieht in einer verstärkten Werbekampagne das Potenzial, diese zu steigern.

(Pressemitteilung: Wahlkreisbüro Klaus Hoher MdL)