Mit dem Georgimarkt startet die Stadt Ochsenhausen am Montag, 28. April, in die diesjährige Saison der Jahrmärkte. Insgesamt vier Märkte prägen im Jahresverlauf das Bild der Rottumstadt – der Georgimarkt zählt dabei zu den traditionsreichsten Veranstaltungen.
Historischer Bezug zum Heiligen Georg
Seinen Namen verdankt der Markt dem Heiligen Georg, dem Schutzpatron der ehemaligen Klosterkirche und heutigen Basilika in Ochsenhausen. Der Markt findet traditionell am Montag nach dem Namenstag des Heiligen (23. April) statt. Marktmeister Ernst Zobel betont die besondere Bedeutung: „Der Georgimarkt ist fest mit der Geschichte unserer Stadt verbunden.“
Markttreiben in der Innenstadt
Zwischen 8 und 18 Uhr verwandelt sich der zentrale Marktplatzbereich in eine bunte Verkaufsmeile. Zahlreiche Händler bieten ein vielfältiges Sortiment an, das von Leder- und Textilwaren bis hin zu Kurzwaren reicht. Bürgermeister Philipp Bürkle hebt hervor: „Wir freuen uns, den Händlern eine Plattform zu bieten und gleichzeitig viele Besucher aus der Region in unserer Innenstadt begrüßen zu dürfen.“
Eingespielte Organisation und kulinarische Angebote
Die Organisation liegt erneut in den Händen von Marktmeister Zobel, der auf eine bewährte Platzvergabe setzt: „Viele Händler haben ihren Stammplatz, den Kunden aus den Vorjahren bereits kennen.“ Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Von herzhaften Spezialitäten wie Wurst und Denneten bis hin zu süßen Crêpes und Pommes ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Ausblick auf kommende Veranstaltungen
Wer den Georgimarkt verpasst, hat beim Öchslefest im Juni die nächste Gelegenheit, in Ochsenhausen Marktatmosphäre zu genießen. Bürgermeister Bürkle und Marktmeister Zobel laden schon jetzt herzlich dazu ein.
Dieser Beitrag wurde unter Mitwirkung eines KI-Systems erstellt und von der Redaktion geprüft.
(Quelle: Stadt Ochsenhausen)