„Der Fachdienst Soziale Sicherung, Jobcenter setzt wichtige Aufgaben unseres Sozialstaats um, wenn er hilfsbedürftige Menschen im Alb-Donau-Kreis in vielfältiger Weise unterstützt und staatliche Leistungen auszahlt. Es freut mich, dass nun mit Nico Dietz eine motivierte Nachwuchsführungskraft aus unserem Haus die Fachdienstleitung übernimmt. Er ist sowohl mit den wirtschaftlich-rechtlichen Aspekten als auch mit der sozialpädagogischen Perspektive bestens vertraut“, sagte Landrat Heiner Scheffold.
Der Kreistag des Alb-Donau-Kreises hatte Nico Dietz am 23. Oktober 2023 einstimmig zum neuen Leiter des Fachdienstes Soziale Sicherung, Jobcenter gewählt. Damit wurde die Stelle mit einem internen Bewerber zum 1. November 2023 neu besetzt.
Die bisherige Stelleninhaberin Brigitte Länge ist zum 1. Oktober zur Stadt Esslingen gewechselt und hat dort die Leitung des Ordnungs- und Standesamtes übernommen. Nico Dietz hatte bereits in seiner bisherigen Funktion als stellvertretender Fachdienstleiter Zentrale Dienste, Sozialplanung und Controller des Sozialdezernats viele Berührungspunkte mit seinem neuen Fachdienst.
Der 33-jährige Dietz übernimmt nun in Teilen das operative Geschäft seines bisherigen Aufgabengebiets. Er ist, seit dem Abschluss seines Masterstudiums in „Accounting, Auditing and Taxation“ an der Universität Innsbruck, seit 2018 beim Landratsamt Alb-Donau-Kreis tätig.
„Es ist von großem Vorteil, dass sich Herr Dietz durch seine bisherige Erfahrung mit den Strukturen im Haus auskennt. Uns war es wichtig, die Leitung des Fachdienstes Soziale Sicherung, Jobcenter schnellstmöglich und ohne lange Einarbeitungszeit zu vergeben, denn es stehen hier anspruchsvolle Aufgaben an“, sagte Scheffold.
Der Fachdienst Soziale Sicherung Jobcenter hat verschiedene Aufgaben, zu denen beispielsweise die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung, Landesblindenhilfe, Kriegsopferfürsorge, Sozialhilfe und das Jobcenter gehören. Die Mitarbeitenden unterstützen und beraten verschiedenste hilfebedürftige Menschen und ermöglichen ihnen hierdurch die Soziale Teilhabe.
(Pressemitteilung: Landratsamt Alb-Donau-Kreis)